1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    extrem dicken Liebesknochen und war im Gegensatz zu Gernot unbehaart. „Du siehst da unten wie ein Affe aus mit deinen Haaren! Brrr! Das mag ich nicht. Ich werde heute noch bei dir Friseur spielen müssen!" knurrte sie entschlossen. Gernot lächelte, während er leise sagte: „Tue mit ihm, was du willst. Er gehört dir!". Das war das Signal für Jutta. Sie stülpte ihre Lippen über die Nille, nachdem sie die Vorhaut ganz zurück gestreift hatte und entfaltete ein Feuerwerk von Zungenschlägen am gespannten Bändchen. Gernot erzitterte wie unter Stromschlägen und keuchte gurgelnd: „Du Lutschsau! Aufhören, sonst schieße ich ab!". Jutta kicherte und ließ von ihm ab. Sie warf sich mit breiten Beinen auf den Rücken und riss sich mit beiden Händen die Spalte auf, während sie heiser piepste: „Da soll deine Sahne rein, du Hengst!". Gernot war wie vom Donner gerührt, als er die nasse Möse sah. Jutta war haarlos! „Ein richtiges Jungmädchenfötzchen!" keuchte Gernot gierig und warf sich auf sie. Seinen Lustdorn nahm Jutta mit lautem jubelndem Stöhnen in sich auf. Als seine Eier den Damm berührten, keuchte sie: „Mann oh Mann! Irre! Du stößt bei mir oben an. Ich spüre dich am Muttermund!". Er lachte stolz und während er begann zu bocken, drückte er seinen Kopf zwischen ihre vollen Brüste. Mit jedem Stoß wurde Jutta wilder. Sie stöhnte und jammerte, warf den Kopf hin und her und wand sich mit dem Unterleib wie ein Aal. „Du Bock! Du Tier! Tiefer! Härter! Schlaf nicht ein! Mach es mir!" schrie sie ...
    völlig entfesselt, wobei sie mit ihren Mösenmuskeln klemmte. Gernot schnaufte wie ein Walroß und spürte zu seinem Entsetzen, dass der Abschuß drängte. Er kämpfte verzweifelt dagegen an, konnte aber nicht verhindern, dass sein Spermienschleim unter gleisenden Lustgefühlen die Röhre hochschoss. „Fotze! Die Füllung kommt!" brüllte er laut. Jutta hatte zwei Gefühle. Zum Einen spürte sie das Zucken des Schwanzes am Loch und zum Anderen machte sich in ihr Wut und Frust breit, weil er nicht auf sie gewartet hatte. „Du Sau! Du solltest auf mich warten!" zischte sie ihm zu. Gernot küsste sie auf den Mund und murmelte entschuldigend: „Tut mir leid! Es ging nicht! Du hast mich mit den Muskeln so gemolken, dass es einfach kam. Das nächste Mal warte ich auf dich! Versprochen!". Der harte stolze Luststab mutierte zum weichen Pimmel und flutschte aus der Möse. Jutta kämpfte ihre Enttäuschung nieder. Es war passiert und nicht mehr zu ändern. „Das war kein guter Fick!" grollte sie und sprang aus dem Bett. Während sie sich wieder anzog, sagte sie weiter: „Ich mache Frühstück für uns und dann überlegen wir, was wir den Tag über anfangen wollen". Dann verschwand sie zu ihrem Wohnwagen und ließ einen Gernot zurück, der über sich selbst frustriert war. Zum selben Zeitpunkt tuckerten Verena und Peter mit dem Boot der Insel entgegen. Die Sonne brannte vom wolkenlosen Himmel auf sie herunter und trieb ihnen den Schweiß aus den Poren. „Puh, ist das eine Hitze! Ich koche förmlich!" stöhnte Verena. Peter ...
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