1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entgegen. Ich bin Spitz wie Lumpi auf Jutta und wäre daher einer Abwechslung im Bett nicht abgeneigt. Vielleicht würde das die Tristesse unseres Intimlebens beleben. Aber da dazu immer zwei gehören, habe ich ihm nur gesagt, wir zwei müssten darüber reden. Wenn du nein sagst, vergessen wir es sofort". Sie streichelte ihm ganz zart über die Brust und antwortete verträumt: „Einfach vergessen, das wäre nicht gut. Jutta hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich bin echt neugierig, ob ein Urlaub vom Bett auch bei uns frischen Wind in die Beziehung bringen kann. Auch ich will ehrlich zu dir sein. Peter beeindruckt mich unglaublich und ich könnte mir vorstellen, Neues mit ihm erleben zu wollen. Wie sagte Jutta so schön? Einfach Spass haben und seine Virilität genießen". Beide schwiegen erschreckt über ihr gegenseitiges Geständnis. Nach einer langen Pause flüsterte Gernot, nun doch etwas eifersüchtig geworden: „Dich erregt Peter also? Hast dich wohl in ihn verliebt?". Verna schrak zusammen und stammelte: „Nein! Nein! Ich liebe nur dich und das wird auch, egal was passiert auch so bleiben. Du weißt, du warst mein erster Mann und seither war ich dir immer treu. Aber irgendetwas in mir zieht mich zu ihm hin. Nenne es Neugier, wie es mit einem anderen Mann ist, oder nenne es Sehnsucht, dass das Schlafen miteinander wieder so neu und abwechslungsreich wird, wie es früher war. Ich weiß es einfach nicht! Ich habe, ganz offen gesagt, Lust, auch so einen Urlaub von der Ehe zu machen. So, jetzt ...
    ist es raus! Und da du offensichtlich die gleiche Lust hast, sollten wir uns entscheiden, ob wir den Schritt tun wollen". „Ich will schon, auch wenn ich unglaubliche Angst habe, dich damit zu verlieren. Nochmals! Ich liebe dich! Mit Jutta zu vögeln wäre nur reiner Spass ohne Liebesgefühle. Mehr nicht!" brummte er nachdrücklich. Verena rutschte auf ihn und küsste ihn leidenschaftlich. „Wollen wir den Urlaub versuchen? Wenn ja, dann müssen wir uns aber versprechen, das Experiment sofort abzubrechen, wenn es du oder ich möchten. Ich bin mir nämlich total unsicher, ob ich es durchhalte. Ich liebe dich wahnsinnig, liebster Mann". Verena und Gernot sahen sich mit glühenden Blicken an, während Gernot heiser krächzte: „Versprochen! Ein Wort von dir genügt! Ab jetzt haben mein Schwanz und dein Fötzchen voneinander Urlaub. Mal sehen, ob das unsere Routine beim Vögeln in Zukunft belebt". Jetzt, wo die Würfel gefallen waren, beschlich Verena nun doch Unbehagen. Einerseits war sie freudig erregt, andererseits graute ihr vor dem nächsten Tag, an dem sie dem Werben von Peter nachgeben sollte. „Ich habe noch einen Wunsch. Liebster! Lasse uns morgen noch zusammen einen Ausflug an die Küste machen. Ich möchte mit dir noch unbeschwert einen schönen Tag erleben, ehe ich mich in das Abenteuer stürze" hauchte sie bettelnd. Gernot lachte leise: „Ui, das fängt ja schon früh an! Du hast wohl Skrupel! Ja, wir fahren morgen an die Küste. Dein Wunsch ist mir Befehl!". „Aber es bleibt dabei! Wir bleiben ...
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