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Das Mädchen aus dem Wald
Datum: 18.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
könnten aber ich sah sie nur an und sagte nichts. Jede Fase ihres Gesichtes, jede Haarsträhne versuchte ich zu erfassen, jeder Sprenkler in den Augen, wollte sie visuell nie mehr loslassen, als wäre es der letzte Augenblich meines Sehens. Wollte sie in mein Leben einbrennen. Langsam merkte ich, wie sie während meines Starrens mit ihrem gesunden Bein anfing an meinem Bein hochzuwandern. Bevor sie meinen Schwanz erreichen konnte, hielt ich ihren Fuß fest. Sie schaute erstaunt, ich hob den Fuß hoch und drückte auf jeden Zeh einen Kuss. Als ich dann noch anfing einen Zeh in den Mund zu nehmen und darauf rumlutschte, fing sie an zu kichern. Ich hörte mit dem Lutschen auf und sie kam zu mir, ohne ihren Körper aus dem Wasser zu heben. So hockte sie bis zum Kinn im Wasser zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute zu mir hoch. Sie kam immer näher, umfasste meinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dabei schaukelte eine ihrer Titten immer wieder gegen meinen Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen um nicht ins Wasser abzuspritzen. Das hätte den Augenblick zerstört. Ich hielt sie fest, Kopf auf ihrem Kopf, schaute die Wand an und zählte dort die Fliesen, dachte an meine letzten Bilanzen, nur um meine Erregung runterzufahren. So hielt ich sie ca. 10 min. und fragte mich, ob sie eingeschlafen wäre. Da bemerkte ich. Wie eine ihrer Hände anfing meine Hoden zu kraulen und meinen weichen Schwanz zu kneten. Der wuchs sofort wieder. Sie tauchte mit dem Kopf unter und nahm ...