1. Die nackte Sechs Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    entscheiden, aber ich werde die anderen so beeinflussen, dass es geht. Komm runter und küsse mich noch einmal!" Er machte es und beide zogen sich wieder an. Dies war der letzte Zeitpunkt, denn sie hörten im Haus eine Stimme, und zwar die von Bruno. „Verdammt!", sagte Anke. „Warum kommt er heute ausgerechnet so früh nach Hause?" Sie schauten sich gegenseitig an, ja, sie waren gut angezogen. Sie packte die Kissen wieder richtig hin und schaute noch einmal im Raum umher. Dann machte sie die Tür auf. „Hallo, bist du es, Bruno?", rief sie laut. „Ja Schätzchen, musste noch einmal herkommen, weil ich das Auftragsbuch vergessen habe. Aber muss gleich wieder in die Schlachterei." Beide gingen die Treppe nach oben. Bruno stutzte. „Nanu, hast du Besuch?", fragte er. „Ja, da hast du recht", lachte sie, „Toni ist unser neuer Bewerber. Habe ihm ein bisschen das Haus gezeigt. Er, beziehungsweise seine Frau, hat gehört, dass wir heiße, erotische Spielchen machen. Sie wollten mitmachen. Da hast du doch nichts dagegen?" „Das muss ich mir noch überlegen, es kann da doch nicht jeder mitmachen." „Aber Schätzchen!", lächelte sie ihn charmant an. Dies ließ keine Gegenwehr zu, vor allem als sie ihn noch mit ihren Wimpern anzwinkerte. „Na gut, wenn du meinst, aber du musst dann noch die anderen überzeugen. Aber wie ich dich kenne, wird es für dich kaum eine Schwierigkeit sein! Doch nun muss ich wieder los." Und er klemmt sich das vergessene Buch unter seinen Arm, nahm Anke noch einmal in die Arme, ...
    gab ihr einen Kuss und verschwand. Anke lächelte Toni zu: „Siehst du, so einer ist es. Keine Eifersucht, kein dummer Gedanke, alles ist in Ordnung. Aber ich rede mit den Anderen. Die Frauen zu überzeugen ist nicht schwierig, und die überzeugen dann ihre Männer. Du kannst also gewiss sein, dass ihr mitmachen könnt!" Sie gaben sich zum Abschied die Hand und Toni verließ das Grundstück. * * * Am Samstag war es also wieder soweit, es sollte eine Runde gewürfelt werden. Alle hofften, dass es ähnlich amüsant werden würde, wie beim letzten Mal. Erst einmal standen sie im Wohnzimmer herum und erzählten. Anke hatte sehr heftig für Toni und Carmen Reklame gemacht. Wie sie vermutet hatte, waren die Frauen leicht herumzubekommen. Und diese sagte, dass sie ihre Männer überzeugen wollten. Na ja, die kannten ihre Ehepartner gut und es war für sie auch nicht schwer. So fühlte sich die beiden Neuen so, als wären sie schon lange dabei. Um gut angenommen zu werden, hatte Toni eine Kiste mit einem guten Rotwein mitgebracht, die hatte er geöffnet und zwei Flaschen geköpft. Er schenkte gleich aus. Allerdings, man merkte Carmen an, dass sie wohl vorher schon etwas getrunken hatte. Sie war so leicht und beschwingt und es kamen manchmal Sätze aus ihrem Mund, die nicht überdacht waren. Sie spürte das und rückte ihre dunkelbraune Brille zurecht und lächelte. Mit ihren 178 Zentimetern Körperlänge überragte sie die Frauen, doch das war ja nicht das Wesentliche. Heute hatte sie auch einen hellbraunen Rock ...
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