1. Die nackte Sechs Teil 02


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Ach weißt du, Carmen und ich, bei uns läuft es die letzten Jahre überhaupt nicht mehr so schön wie früher. Irgendwie haben wir uns wohl in das Normale hineingelebt. Ab und zu bumsen wir zwar auch, aber es macht nicht mehr so viel Spaß wie früher. Verstehst du das?" Oh ja, das verstand Anke. Bei Bruno und ihr war es auch nicht viel anders. Die meiste Zeit war Bruno in seiner Schlachterei und arbeitete. Und sollte er zuhause mal zärtlich sein, so wusste er gar nicht, wie das ging. Es war schon gar nicht so einfach mit ihm. Auch sie hatten sich einst geliebt und ihr Sex war einfach wunderbar. Doch auch sie hatten sich auseinander gelebt. Sie lächelte Toni an und sagte: „Das verstehe ich schon, bei uns ist es ähnlich. Aber wir nehmen nur Neue auf, die ein bisschen besser sind als das Normale, wenn du weißt, was ich meine. Sie sollten schon pepp haben, dürfen nicht so schüchtern sein. Vor allem sexuell sollten sie den Frauen zeigen, wer der Mann ist." „Ich glaube, da gibt's bei mir keine Probleme", antwortete er. Ob er den Köder gefressen hat, fragte sich Anke. Sie wollte das doch mal ausprobieren. Sie schaute noch einmal etwas aufdringlich in sein Gesicht, das oben von seinen dunklen Haarstoppeln abgeschlossen wurde. Auch sein dunkelgrünes T-Shirt passte zu seinem muskulösen Körper. Sie konnte gut seine kräftigen Bizeps erkennen. Und sein ganzer Körper war ungemein gut aufgebaut und gefiel ihr sehr. „Na, dann ist es ja gut", lächelte sie ihn einnehmend an, „ich kann dir ja mal ...
    unser Haus zeigen, denn hier machen wir die Spiele immer. Es wird dich sicher interessieren." „Ja gern", meinte Toni, „ich schaue es mir gerne an. Wo ist denn dein Mann?" „Wie ich schon sagte, natürlich auf der Arbeit." Anke streifte die Handschuhe ab und ging vor ihm. Es machte wohl nichts, dass sie heute nur wenig gut gekleidet war. Auch ihre Brüste hingen ziemlich tief, sie hatte nicht den besten BH an. Aber wenn ihn das stören sollte? Sie wischte ihre braunen Haare zurück und betrat das Haus, Toni folgte ihr. „So, dies ist die Diele und links geht es zum Wohnraum. Aber ich denke, wir gehen erst mal runter, dort kannst du dir mal unseren Gästeraum angucken." „Hui, einen Gästeraum habt ihr auch", meinte er anerkennend. „Tja, mein Mann verdient sehr gut. Macht ja den ganzen Tag nichts als Fleisch und Würste. Und wenn er nach Hause kommt -- aber das sagte ich ja schon. Hier lang." Und sie ging die Steintreppe hinunter und schließlich kamen sie an eine Tür, die sie öffnete, dort war das Gästezimmer. Zu dieser Tageszeit schien noch viel Sonne hinein und es war dort hell. Anke ging weiter hinein. „Ja, es müsste mal wieder sauber gemacht werden. Aber gib zu, für eine Person gibt es genügend Platz, oder?" Anke merkte, dass sie Toni auf den Nacken küsste und sie mit seinen Armen umfasste. Sie fühlte sich ganz anders und merkte ein Zittern in ihrem Körper. Sie drehte sich um. „Aber Toni, was machst du denn?" „Du sagtest, dass du mich teste wolltest, also fangen wir doch damit an." ...
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