1. II. – Damenbesuch der etwas anderen Art


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Lesben Sex, Schwule Männer, Transen,

    Christine. &#034Bist voll mein Typ.&#034 &#034Als Mann oder als Frau?&#034, fragte sie. &#034Beides natürlich&#034, entgegnete ich grinsend, eh wir uns mit einem innigen Zungenkuss verabschiedeten. &#034Mensch Achim, was hast du mit mir gemacht?&#034, fragte ich ihn, als die beiden weg waren und wir uns zum Ausklang noch ein Bier und ne Tüte genehmigten. &#034Die Überraschung ist dir voll gelungen.&#034 Achim schaute mich nur frech grinsend an, sagte nichts. Als die Tüte durch war, machten wir es uns in Achims Bett bequem. Ich hatte keine Lust mehr, nach Hause zu gehen. Es war schon kurz vor 2 und deutlich abgekühlt draußen. Wir kuschelten noch ein wenig, eh wir dann beide zufrieden und entspannt einschliefen. Als ich gegen 11 erwachte, war Achim schon aufgestanden, hatte Brötchen geholt und Kaffee gekocht. Der Duft schien mich geweckt zu haben. Ich bemerkte, dass ich noch immer die Halterlosen an hatte, was mich gleich wieder geil machte und eine prächtige Morgenlatte bewirkte. Achim kam rein und sah mich so liegen. &#034Die Dinger stehen dir richtig gut&#034, meinte er mit aufgegeilter Stimme. Aus seiner Jogginghose ragte eine deutliche Beule und ich konnte ihm nicht widerstehen. Sofort zog ich sie ihm runter und begann ihn zu blasen. Er drückte meinen Kopf nach hinten aufs Kissen, spreizte meine Beine und legte sie ...
    über seine Schulter. Sogleich steckte er mir seinen harten, feuchten Prügel in die zuckende Rosette und fickte mich zärtlich und ausdauernd durch. Ich spürte, wie mir sein Saft in den Darm schoss und stöhnte laut, da auch ich abspritzte und die warme Soße auf meinem Bauch spürte. &#034Komm erstmal mit ins Bad, bisschen frisch machen.&#034 Wir stellten uns beide in die Dusche, umarmten und küssten uns leidenschaftlich. Jetzt nahm Achim seinen erschlafften Schwanz in die Hand und pisste mir über meinen Schwanz. Ich spürte den warmen Goldsaft an meinen Beinen runter laufen. Zunächst etwas überrascht bemerkte ich, dass sich das saugeil anfühlt. Ich drehte ihm meinen Arsch zu und er pisste mich nun auch von hinten voll. Die Pisse lief von meinem Rücken durch die Ritze und Achim verteilte sie gleichmäßig auf den Arschbacken. Auch ich hatte Druck auf der Leitung und pisste nun Achim voll. Nach Erledigung unserer Notdurft drehte Achim das Wasser auf und wir seiften uns gegenseitig ab, eh wir uns beim Frühstück stärkten. Mit einem ausdauernden Zungenkuss verabschiedeten wir uns, obwohl ich eigentlich immer noch (oder schon wieder?) geil war. Doch irgendwann muss ja mal Schluss sein. &#034Mach's gut mein blonder Engel&#034, rief Achim aus dem Fenster, als ich zur Haustür raus war. Ich warf ihm einen Handkuss zurück und ging nach Hause.
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