1. Schwules Internat 2/12


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Hand über seine Brust bis zu seinem Bauch. Da hatte sich in den letzten sechs Monaten aber einiges getan. Seine Behaarung war fester geworden und als ich die Beine befühlte stellte ich fest, das auch dort die Haare dichter geworden waren. Als ich wieder mit der Hand nach oben ging blieb ich mit der Hand an seinem mittlerweile voll ausgefahrenen Rohr hängen, das sich in der Zudecke verfangen hatte und sich dadurch nicht aufstellen konnte. Ein leises, wohliges Grunzen war von Michael zu hören. Ich befühlte seinen Schwanz und war der Meinung, dass auch der gewachsen sein musste. Vorsichtig richtete ich die Latte in die richtige Lage. Ein leises Stöhnen begleitete die Aktion. Auch meine Rute hatte sich verfestigt und lag nun auf Michaels Oberschenkel, ich wurde scharf auf den Kleinen. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu bearbeiten, schob die Vorhaut vor und zurück. Erste Freudentropfen kamen aus seinem Schlitz. Michaels Stöhnen wurde heftiger und er wurde wach. Seine Hand kam zu mir rüber fasste meinen Speer „den will ich in mir haben, den hab ich soooooooo vermisst.“ Dabei drehte er sich auf die Seite und bot mir seinen schönen Hintern an. Da konnte ich nicht nein sagen, nahm Gleitcreme aus dem ...
    Nachtschrank, schmierte seine Rosette und mein Rohr damit ein und setzte meine Eichel an seinem Loch an. Ich brauchte nichts zu machen, denn kaum Hatte ich die Eichelspitze an seiner Rosette, schob sich Michael mit einem Ruck nach hinten und spießte sich selber auf. Ein langgezogenes „ahhhhhhh, endlich“ begleitete die Aktion. Michael schob seine Kiste hin und her und fickte sich selber. Dadurch, dass ich meine Hand wieder an seinem Schwanz hatte, wichste er sich auch selbst. Es dauerte eine ganze Zeit. Michael stöhnte leise ins Kissen, dann spürte ich, dass er fast spritzbereit war. Seine Rosette zuckte um meinen Pint und sein Schwanz plusterte sich noch mehr auf. Ein paarmal zuckte Michael noch nach hinten und schoss ab. Sein lautes Stöhnen dämpfte er mit dem Kopfkissen. Ich zählte acht dickflüssige Schübe, die Michael auf das Bettlaken schoss, schade um den schönen Bubensaft. Allein der Gedanke an die herrliche Sahne brachte mich auch zum Orgasmus. Ich bockte tief in Michaels Hintern und entließ meinen Saft in seinen Darm. Erschöpft, aber tief befriedigt kuschelte ich mich an Michaels Rücken. Und bald darauf waren wir beide wieder eingeschlafen. Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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