1. Schwules Internat 2/12


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Die Ideen nehmen Form an Kaum saß ich, kam der Koch angestürmt und schnatterte schon von weitem aufgeregt „was habt ihr denn da für Obst mitgebracht, das ist ja der absolute Hammer.“ Etwas verdutzt schaute ich ihn an, bis Werner erklärte „wir haben ein paar Kisten Mandarinen, Apfelsinen und Zypernbananen zum Probeessen mitgebracht. Die sind heute Nachmittag gekommen.“ „Könnt ihr davon noch mehr besorgen?“ wollte der Koch wissen. „Immer doch, kostet und nur etwas. Der Transport mit dem Flugzeug ist nicht gerade billig“ erklärte Manfred „Früchte können wir mehr wie genug besorgen.“ Mir kam eine Idee „kann man das nicht versuchen das an die Eltern der Schüler im Rahmen einer Schüler AG zu vermarkten. Den Preis müssten wir so gestalten, dass daraus ein Nullsummenspiel wird.“ „Gute Idee, so hatten wir uns das auch schon ausgemalt, wenn Du das in die Wege leiten willst, dann mach. Du bist bei uns der Finanzexperte.“ „Ich kümmere mich Anfang nächster Woche drum“ versprach ich. Während des Essens kamen immer wieder laute Rufe der Bewunderung aus den Reihen der Jungs „da kann man glatt zum Obstfresser werden.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann lösten wir die Gesellschaft auf. „Michael kam zu mir „kann ich noch etwas bei den Jungs bleiben, die sind alle sehr nett?“ „Wenn Du willst, gerne aber um 20:00 Uhr biste in der Wohnung. Michael schob ab zu den Jungs und ich ging mit Christos zurück in die Wohnung. Wir unterhielten uns über Familie und seine Pläne. „Ich habe eine ...
    Aufgabe für Dich“ erklärte ich Christos. „Was denn?“ „Könntest Du Dir vorstellen ein großes Gewächshaus zu bewirtschaften?“ „Wow, wie groß?“ Ich zeig’s Dir morgen Vormittag.“ Mittlerweile war Michael auch eingetrudelt. Er war offensichtlich aufgedreht. „Da ist ein Junge dabei, der gefällt mir sehr gut, ich weis nur nicht ob ich ihn ansprechen soll“ rief er aus. „Wer ist es denn?“ wollte ich wissen. „Er heißt Karim.“ „Das ist ein neuer Schüler, der kommt möglicher Weise mit Dir in eine Klasse. Sprech ihn doch morgen einfach mal an.“ „Das werde ich tun“ sagte Michael und fing an zu gähnen „ich glaub ich geh schlafen, der Tag war lang. Er verschwand im Bad und kam pudelnackt wieder, legte sich auf sein Nachtlager drehte sich um und war bald darauf eingeschlafen. Auch Christos verabschiedete sich und so blieb mir nichts anderes übrig als auch schlafen zu gehen. In der Nacht wurde ich wach, weil ich ein Geräusch gehört hatte das ich nicht einordnen konnte. Ich wollte aufstehen und trat auf was Weiches. Als ich Licht machte musste ich schmunzeln, vor meinem Bett lag schlafend und zähneklappernd der nackte Michael. Ich hob ihn hoch, man war der kalt, und legte ihn in mein Bett, zog die Decke über uns beide und kuschelte mich an seinen Rücken um ihn aufzuwärmen. Einen Arm legte ich um ihn und streichelte seine Vorderseite. Das Zähneklappern hörte nach einiger Zeit auf und Michael schlief wieder ruhiger. Er drehte sich im Schlaf auf den Rücken. Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit der ...
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