1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Realität zurückgerissen und gruben sich die Handschellen ins Fleisch meiner Gelenke. Zum ersten Mal sah ich nach hinten, sah meine angeketteten Hände und wünschte mir ein Entfesselungskünstler zu sein. Wo du den kleinen Schlüssel der Handschellen plötzlich her hattest? Keine Ahnung! Jedoch als ich wieder zu dir schaute, wedeltest du verlockend mit ihm in deiner Hand. Langsam kamst du zu mir und hauchtest: „Wenn du ihn bekommen kannst darfst du sie aufschließen!" und legtest ihn auf die kleine Nachtkonsole des Bettes. Uns beiden war klar dass ich nicht die geringste Chance hatte. Tänzelnd entferntest du dich wieder und ließt nun auch den 2. Träger über deine Schulter rutschen. Damit dein Kleid aber nicht sofort zu Boden fiel verschränktest du deine Arme vor der Brust. Wieder drehtest du dich ein paar Mal um die eigene Achse. Bliebst dann zu mir gerichtet stehen und beugtest dich weit nach vorne vor. Langsam und mir so nach und nach einen immer tieferen Einblick in deinen Ausschnitt zulassend, nahmst du deine Hände von der Brust. Stelltest dich wieder aufrecht hin und ließt nun das Kleid an deinen Körper hinab gleiten. Nur bekleidet mit einem roten Tanga standest du vor mir. Sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Den du übertrafst bei weitem meine Fantasien und diese waren schon nie von schlechten Eltern gewesen. Zwei herrlich große und dennoch feste Titten, so nah und zum pflücken bereit und ich lag ihr und konnte nichts tun, als abzuwarten was geschehen sollte. Dass ...
    mein Blick an deinen Titten hing hätte dir niemand sagen brauchen. Von deinem flachen Bauch her ließt du deine Hände zu ihnen gleiten. Tatest das was ich so gern tun wollte. Nahmst sie in die Hände. Drücktest sie zusammen und massiertest sie und beobachtetest mich ganz genau dabei. Deine Zunge strich lasziv über deine Lippen und nun folgte ich deinem Blick. Dieser führte mich zu meinem Steinharten Schwanz, auf dessen Eichel schon die ersten Tröpfchen meiner Lust am glänzen waren! Nun kamst du wieder zu mir. Setztest dich aufs Bett und nahmst ihn wieder in die Hand. Ich hatte Mühe nicht einfach drauflos zu spritzen, denn ich wollte noch nicht kommen. Wollte dir diese Genugtuung noch nicht gönnen. Auch wenn ich mir damit eigentlich ja selber ein Ei legte. Denn hattest du nicht gemeint das wäre dein Dankeschön an mich? Trotzdem hielt ich mich zurück. „Hat es dir bis jetzt gefallen? Was du erlebt und so zu sehen bekommen hast?" hauchtest du zu mir rüber. Mein Nebelverhangenes Gehirn brauchte einen Moment um die Frage erst einmal richtig zu verstehen. Aber was war das für eine Frage? Sie konnte doch nicht im Ernst daran glauben dass mich das alles kalt gelassen hatte und ich am liebsten einfach zu mir rübergehen würde. Zudem hielt sie doch meine Männlichkeit fest in ihrer so sanften Hand. „Soll ich da etwa wirklich drauf antworten?" hörte ich mich selber, wie aus weiter Ferne dich fragen. Ein verschwitztest lächeln umspielte deine Mundwinkel. Natürlich nicht, sie diente einfach nur ...
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