1. So ein Luder... meine Nachbarin


    Datum: 21.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf und ab, wodurch hier und da mal ein paar Wortfetzen an mein Ohr drangen. „Ja er ist bei mir ..... ich ..... liebe .... nein das nicht ..... wer weiß .... nichts überstürzen .... ruht sich aus ......"! Zwischendurch lachtest du so wie ich es schon immer an dir geliebt hatte. Frei und glücklich und so ungemein ansteckend. Ich wusste ja auch nicht mit wem du am telefonieren warst, aber anscheinend wusste die Person was du heute geplant hattest und trotzdem hattet ihr euch einiges zu sagen. Denn die Uhr in deinem Zimmer zeigte mir, das es eine geschlagene halbe Stunde dauerte bis ihr das Telefonat beendetet und du wieder zu mir kamst bzw. bliebst du im Türrahmen stehen. „Na meinst du die Pause war lang genug für ihn oder braucht er noch ein wenig"? Ihr Anblick, der Gedanke daran was noch alles kommen würde und ihr dazu lasziver Tonfall ließen meinen Schwanz sofort wieder in die Höhe schnellen und für mich antworten. Du lächeltest und meintest nur: „Schon zu wissen"! Langsam und mit den Hüften schwingend kamst du ins Zimmer. Dabei schoben sich deine Daumen in das dünne Bändchen deines Tangas und diesen danach einfach hinunter. Ohne innezuhalten ließt du ihn zu Boden rutschen. Zum ersten Mal hatte ich nun freien Blick auf deine Muschi. Dein Schamhaar hattest du scheinbar extra frisch gestutzt, den nur ein dünner streifen stand über dieser. Man hätte fast meinen können, dass dieser Streifen als Wegweiser dienen sollte, so grade und Zielgerecht stand er über deine leicht ...
    geöffneten Schamlippen. Ohne hast stiegst du aufs Bett und setztest dich wieder über meine Beine, auf Höhe meiner knie hin. Deinen Oberkörper weit nach vorne gebeugt schobst du dich weiter und weiter zu mir hinauf. Wobei deine geilen Titten über meinen Körper strichen. Mich deine vollerigierten und abstehenden Nippel streichelten. Mein Blick auf deine Titten gerichtet sah ich dein Gesicht näher und näher kommen. Sah wie du deine Lippen formtest. Um dann deine Lippen fordernd auf meine zu legen. Während wir uns küssten rutschtest du das letzte Stück mit deinem Becken soweit hinauf, das mein Schwanz deine Schamlippen noch weiter auseinander teilte und ich in dich glitt, als du dein Becken absenktest. Deine Hände die auf meinen Schultern lagen, krallten ihre Fingernägel tief in meine Schultern hinein und du stöhntest voller verlangen nach mehr in meinen Mund. Dein Becken hob und senkte sich in einem ruhigen Rhythmus auf und nieder und deine Muschi massierte geil meinen Schwanz. Nur widerwillig trennten sich unsere Lippen und Zungen von einander als du deinen Kopf anhobst um mir deine Titten entgegenzustrecken. Mit einer Hand stütztest du dich neben meinem Kopf ab, packtest mit der anderen Hand eine deiner Titten und hieltest mir diese vor meinen Mund. Mein insgeheim solange unerfüllter Traum wurde nach und nach Wirklichkeit. Immer wieder nahm mich deine triefnasse, heiße Muschi in sich auf und in meinen Mund steckte einer deiner Nippel. Das du einiges unter der Bluse zu bieten hattest, ...