1. Urlaub in Italien Teil 13


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    gewordenen Pimmel in den Mund und fing an zu lutschen. Die Härte nahm stetig zu und Toni musste einmal kurz würgen, zog seinen Mund etwas zurück und lutschte mich mit Hingabe. Langsam stieg das Gefühl in meinen Lenden auf. Ich warnte kurz Toni, der machte aber weiter. Ich schoss meinen Sackinhalt in seinen Mund. Er zog sich dann zurück und ich konnte sehen, dass er die Sahne regelrecht genoss. Als er den Mund leer hatte, kam er nochmal zu mir und leckte meinen Schwanz sauber. „Das war was Schönes, so als Zwischenmalzeit“ rief er „und du? fragte er Sepp. Der zuckte mit den Schultern und ich sah, dass er hoffte einer von uns beiden würde ihn blasen. Und richtig Toni ging zu ihm hin „ich will einen anderen Geschmack probieren“ nahm den voll ausgefahrenen von Sepp zwischen die Lippen und fing an zu saugen. Es war schön dabei zuzusehen. Es dauerte nicht lange und Sepp machte ein Hohlkreuz stöhnte laut auf und füllte Tonis Mund mit seiner Sahne. Der nahm alles in sich auf, kaute drauf herum und schluckte. „Schmeckt anders als das von Karl, aber nicht schlechter“ ließ er uns wissen. Jetzt waren wir erst einmal befriedigt, blieben aber aufgrund der Wärme noch nackt. Wir streichelten uns gegenseitig. Es war ein wunderschöner Nachmittag im Gras. „Wenn wir uns morgen wieder hier treffen sollten, zeig ich euch noch was neues, vielleicht sogar Besseres“, sagte ich zu den beiden. „Ich komme bestimmt, so gegen 15 Uhr nach der Schule. Was willste uns denn zeigen?“ „Nur Geduld“ mahnte ich, ...
    wird sicher eine Überraschung. Wir zogen uns an und gingen zurück nachhause. Pünktlich zum Melken waren wir wieder da. Danach gab’s Abendessen und Sepp und ich zogen uns in unsere „Gemächer“ zurück. Wir unterhielten uns noch ne Weile bis Sepp fragte „was willste uns denn neues zeigen?“ „Dir kann ich es ja heute Abend schon zeigen, wenn du schon wieder bereit sein solltest“. „Ich bin schon wieder spitz, ich könnt schon wieder“ meinte Sepp. Wir zogen uns aus und ich platzierte kniend Sepp vor mir. Seine hübschen Halbmonde klafften auseinander und gaben den Blick auf seine feine Rosette frei. Langsam strich ich mit einem Finger darüber und wieder fingen Loch und Schwanz an zu zucken. „Klasse, mach weiter“ stöhnte Sepp. Ich nahm von unserem Vorsaft und schmierte seine Rosette ein. Vorsorglich hatte ich beim Abendessen ein Stück Butter mitgehen lassen. Davon nahm ich etwas auf den Finger und bohrte diesen in Sepps Loch. Langsam ging ich tiefer und rotierte etwas um das Loch zu weiten. „Wenn es sehr wehtun sollte sag es, dann höre ich auf“ sagte ich zu Sepp. „Wehe du hörst auf, dann red ich kein Wort mehr mit dir“ gab er zurück. Ich machte weiter, nahm einen zweiten, dann den dritten Finger dazu. Sepp zischte ein wenig, aber er war tapfer. Als ich meinte das Loch wäre groß genug, zog ich meine Finger raus und setzte gleich-zeitig meine Eichel an, damit das Loch nicht zugeht. „Was ist das denn, etwas dein Prügel, geht der überhaupt rein? fragte Sepp. „Wird er, wenn es zu wehtut sag es ...