1. Urlaub in Italien Teil 13


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Durch Wiesen und durch ein großes Waldstück führte mich Sepp. Er zeigte mir alles was zum Hof gehörte und das war nicht wenig. Später kamen wir in ein kleines Waldstück in dessen Mitte eine grasbewachsene Lichtung war. Dort setzten wir uns hin. Sepp fing an zu reden „Dass ich schwul bin, hast du ja gemerkt, aber hier im Dorf weiß das niemand, das darf auch niemand erfahren, die sind alle erzkatholisch. Dann kann ich auswandern oder mir nen Strick nehmen. Der einzige der was ahnt ist der Huber Toni, den treffe ich ab und zu. Der ist aber erst 15 Jahre, aber ein bildhübscher Junge. Vielleicht lernst du ihn ja noch kennen. Das gestern Abend mit dir war wunderschön und ich möchte das öfter erleben. Ich weiß aber nicht wie ich das anstellen soll“. „Ich glaube nicht, dass ich schwul bin, denn ich nehme was sich mir bietet, aber es ist halt so, dass man an Jungs einfacher rankommt als an Mädels. Die hüten doch ihre Jungfernschaft wie den heiligen Gral“ sagte ich zu Sepp, aber vielleicht kann ich dir ja ein wenig beim Huber helfen und rausfinden was er für einer ist“. „Das würdest du tun“ freute sich Sepp. Wenn du ihn z.B. hierhin bringen würdest, könnte ich versuchen ihn zu verführen. Dann stellt sich heraus ob er schwul ist oder nicht“, erklärte ich Sepp. Sepp meinte „ich glaube der ist zuhause in 15 Min. könnte ich ihn hierher bringen“. „Dann mach das, ich warte hier solange und döse etwas“ forderte ich ihn auf. Sepp stürmte los, als wäre der Teufel hinter ihm her, ich legte ...
    mich ins Gras und döste auch bald ein. Nach einiger Zeit hörte ich Stimmen. Sepp war zurück und hatte offensichtlich den Toni gefunden. Ich machte die Augen auf und sah zu ihnen hin. Da kam ja ein Schnuckel. Etwas kleiner als Sepp aber genau so kräftig gebaut. Dunkelblonde Haare auf dem Kopf. Bekleidet mit einer kurzen Turnhose und einem Unterhemd. Mein „Kleiner“ machte sich schon bereit. Sie kamen bei mir an und begrüßten uns. Sepp stellte uns vor und meinte „unser Gast hilft die nächsten Tage mit auf dem Hof“. Toni wollte mir die Hand geben, ich nahm ihn aber gleiche in die Arme und drückte ihn an mich „das hab ich in Italien gelernt, da ist das üblich“ sagte ich. Toni war erst etwas irritiert aber lächelte mich dann aber freundlich an „Sepp hat mir schon erzählt du bist fast 18 und ein paar Tage zum Urlaub hier“. Wir setzten und hin und erzählten uns gegenseitig etwas. Ich schielte immer wieder zu Toni hin und konnte in seiner Hose, die beim Hinsetzen etwas hochgerutscht war und Toni außerdem im Schneidersitz war, ein Hoden der herausschaute sehen. Der war nicht klein. Ich beschloss ihn etwas zu reizen und zog mein Unterhemd aus „mir ist es zu warm“. „Mir auch“ kam es von Sepp und zog ebenfalls das Hemd aus. Toni meinte „wenn ihr das Hemd auszieht, dann ziehe ich es auch aus“. Rupfte es aus der Hose, zog es aus und legte es neben sich. Ich konnte kein einziges Haar auf der Brust und auch nicht unter dem Bauchnabel erkennen. Durch das Hemd aus der Hose ziehen hatte sich die ...
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