1. Alexandra


    Datum: 18.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    mir, die ich mir vorstellen konnte. Feste, rundliche Bälle mit -für schwarze Frauen- ungewöhnlich kleinen Höfen und kurzen, aber steifen und harten Nippeln. Damit sie mir den BH abstreifen konnte streckte ich ihr die Arme entgegen. Sobald sie das erledigt hatte umfasste ich vorsichtig von unten ihre Busen. Doch sie beugte sich langsam nach unten und küsste mich wieder. Die Berührung ihrer steifen Brustwarzen auf meiner Haut, meinen Brüsten, ließ mich erschaudern. Dazu kam wieder diese weiche und bewegliche Zunge in meinem Mund, das sanfte Spiel ihrer Lippen, der betörende Duft ihrer Haut. Ich spürte das leise Flattern in meinem Unterleib, das mir die zunehmende Erregung anzeigte. Meine Hände hatten sich mittlerweile feste um ihren Hintern gelegt und walkten genussvoll die Muskeln. Meine Finger wanderten unter ihre Panties, unter den weichen, weißen Stoff. Langsam schob ich mich die Poritze hinunter und stoppte kurz am Hintereingang, um ihn sanft mit dem Zeigefinger zu umspielen. Alexandra stöhnte dabei vernehmlich auf, küsste mich aber unbeirrt weiter. Ich ging weiter auf Erkundungstour und stieß bald auf ihre feuchte -nasse!- Gegend. Ohne direkt zuzugreifen umspielte ich die empfindliche Gegend zunächst und verteilte ihren Liebessaft überallhin. Doch meine Erregung wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, und ich brauchte jetzt mehr. Ich drückte mich auf die Seite und nahm sie mit, sodass wir Seite an Seite zum liegen kamen, ohne unseren Kuss zu trennen. Mein Oberschenkel ...
    drückte sich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete, und rieb sich an ihrem Höschen. Die Feuchtigkeit drückte auch dort durch. "Wir sollten die feuchten Sachen ausziehen, nicht dass wir uns noch erkälten" scherzte ich sie durch den Kuss hindurch an. Sie ließ kurz von mir ab und grinste zurück. "Oh, selbstverständlich. Wie unaufmerksam von mir!" "Diesmal darf aber ich zuerst!" Ich schob mich wieder an ihr hinab, während sie sich auf den Rücken drehte. "Nein, drehe Dich bitte auf den Bauch und entspanne Dich" wies ich sie an, was sie sofort befolgte. "Bitte die Hüfte ein wenig anheben" befahl ich ihr im sanften Tone einer Masseurin. Mit beiden Händen zog ich ihr den weißen Stoff über den Hintern und die Beine und warf ihn weit in den Raum hinein. Es eröffnete sich mir eine wunderbare Aussicht auf ihre intimste Stelle. Hellrot und nass triefend leuchtete ihr Loch zwischen dunkelroten Schamlippen, die vor Liebessaft glänzten. Zumindest von hinten war kein Härchen auszumachen, doch ich wollte mir Gewissheit verschaffen. Langsam schob ich eine Hand zwischen ihre Beine und von hinten über ihre Schnecke. Sie drückte sich mir entgegen, aber ich wahrte Abstand und schob mich weiter unter ihr durch nach oben. Über dem Ende ihrer Liebeslippen ertastete ich ein kleines, fein zurasiertes Dreieck kurzer feiner Haare. Jetzt wollte ich es sehen, spüren, schmecken. Mit festem Griff drehte ich sie auf den Rücken und versenkte meinen Mund zu ihrer Überraschung direkt auf ihr Heiligtum, das ...