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Meine erste Kollegin...
Datum: 20.08.2018, Kategorien: Lesben Sex,
ganze Blut dahin treiben, wo sie mit ihren Lippen liebevoll saugte und mit den Zähnen behutsam knabberte. Ich wisperte: „Wenn du noch ein bisschen machst, bescherst du mir einen Orgasmus.“ „Freu dich“, lispelte sie. „Ich wäre glücklich, wenn ich das von mir auch behaupten könnte.“ Mir ging es heiß und kalt über den Rücken. Ich hörte die Sehnsucht aus ihren Worten und auch die Kritik an meine Adresse, weil ich mich in keiner Weise erkenntlich zeigte. Gerade wollte ich in ihre Backen greifen und vielleicht versuchen, von hinten in ihren Schritt zu streicheln, da ging Simone vor mir in die Knie. Ich wusste, dass ich mich im Bruchteil einer Sekunde entscheiden musste. Was diese Frau anzettelte, das war nicht die Annäherung aus einer Laune heraus. Sie wollte mehr von mir und ich musste entscheiden, ob ich ihr das geben wollte. Ich weiß nicht, ob der Kopf entschieden hatte. Jedenfalls gingen meine Schenkel unmerklich auseinander, als Simone gekonnt hier und da züngelte. Ich war auf einmal so scharf auf jede Berührung ihrer Zungenspitze, dass ich mich ausbreitete, um ihr jedes Hindernis zu nehmen. Ich begann am ganzen Leib zu zittern und merkte genau, wie ich sie damit immer verrückter machte. Ihr Mund raste durch meinen Schoß, als wollte sie alles auf einmal liebkosen und beknabbern. Mein Gefühl täuschte mich nicht. Ganz plötzlich wurde ich starr und schüttelte gleich darauf einen heftigen Orgasmus heraus. Wie gebannt hockte Simone vor mir. Sie schien die Überraschung mit den Augen ...