1. Meine erste Kollegin...


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Wir beiden Hübschen hatten schon den zweiten Tag geschuftet, um die Eröffnung der Boutique vorzubereiten. Von unserer Chefin hatten wir praktisch kaum Unterstützung. Sie kam nur angerauscht, verschaffte sich einen Überblick, ob die Waren alle angekommen waren, nahm uns flüchtig in die Arme und sagte fest: „Ihr werdet das Kind schon schaukeln. Übermorgen macht ihr um neun den Laden auf. Ich kann leider bei der Eröffnung nicht dabei sein. Wie abgesprochen, für jeden Kunden ein Glas Sekt!“ Schon wollte sie verschwinden. Ich rief ihr noch nach: „Wer soll denn eigentlich hier den Hut aufhaben? Simone oder ich?“ „Ganz einfach“, rief sie uns noch zu, „eine von neun bis vierzehn Uhr und die andere von vierzehn bis neunzehn Uhr. Oder?“ Wir hofften nur, dass sie auch in Zukunft so cool bleiben würde. Gegen zwanzig Uhr war alles für die Eröffnung gerichtet. Wir beglückwünschten uns gegenseitig für unsere Leistungen. Ich begab mich rasch zur Dusche, weil ich aus allen Knopflöchern dampfte. Die angenehm warmen Strahlen entspannten mich sehr schnell und brachten mich sofort auch auf andere Gedanken. Schon lange verführte mich mein nackter Körper unter der Dusche oder in der Wanne stets zu gewagten Handgriffen und zwangsläufig meistens auch zu mehr. An diesem Abend wusste ich genau, dass ich meinen Lover noch sehen würde. Trotzdem oder gerade deshalb machte ich mir rasch das Vergnügen. Verrückt, ich konnte auf einem Bein nicht stehen. Erst die zweite Husche machte mich zufriedener. „He“, ...
    schrie ich plötzlich auf, „beobachtet man denn kleine Mädchen, wenn sie sich allein glauben?“ Simone stand splitternackt vor der Duschkabine und raunte: „Von wegen ´kleine Mädchen´!? Gerade hast du dich als lüsternes Weib gezeigt.“ Noch einen Schritt kam sie näher und bewunderte: „Kerstin, bist du wunderschön. Eine Figur hast du. Ich hätte nie gedacht, dass deine Brüste bar jeder Stütze so stramm stehen. Da bekomme ich ja direkt Komplexe.“ Ich entgegnete sofort: „Sei kein Schäfchen! Der wunderschöne Abwärtsschwung deiner herrlichen Birnen ist doch auch sehr reizend. Schließlich sind wir ja auch keine achtzehn mehr.“ Simone knurrte begierig: „Wenn ich deine Exemplare sehe, möchte ich gleich Baby sein.“ „Komm Baby“, lockte ich im Scherz, „saug dich satt“. Ich guckte nicht dumm aus der Wäsche, wie wörtlich Simone meine Einladung nahm. Sie kam tatsächlich zu mir in die Duschkabine und saugte sich an der ersten Brustwarze fest. Ich war sofort überrollt. Es war schon bald zehn Jahre her, seit ich dieses Erlebnis mal mit einer Freundin gehabt hatte. Siebzehn war ich da gewesen und hatte bei einer Schulfahrt mit einem Mädchen in einem Bett geschlafen; genau genommen mehr aneinander gespielt als geschlafen! Auf eine ganz besondere Weise erregte mich jetzt die offensichtliche Begierde meiner neuen Kollegin. Mir fiel gar nicht ein, sie abzuwehren. Ich stellte das Wasser ab und streichelte ihr Haar in dem Rhythmus, wie sie meine Brüste verwöhnte. Mit ihren Händen wollte sie scheinbar das ...
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