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ein kleines Dankeschön
Datum: 20.08.2018, Kategorien: Ehebruch,
Wohnzimmer. Für die nötige Beleuchtung hatte er schon gesorgt. Gut das ich immer genug Teelichter herumstehen habe.Schon auf der Treppe konnte ich das Leuchten in seinen Augen sehen. Volker glaubte sich am Ziel. Ich ging zu ihm und hauchte ihm ins Ohr: "Vertraust du mir?" Erstaund blickte er mich an. "Vertrau mir und du wirst es nicht bereuen!" Zögernd nickte er. Ich glaube er fühlte sich etwas überrumpelt und war nicht darauf gefasst, dass ich plötzlich die Regie übernahm. Ich legte ihm die Augenbinde an und führte ihn zur Treppe. Dort befestigte ich seine Hände mit den Handschellen an das Treppengeländer. Ich fuhr mit meiner Zunge über seinen Hals und knabberte an seinem Ohrläppchen. Ich hörtr ihn leise aufstöhnen. Dann knöpfte ich sein Hemd auf und strich mit den Händen über seinen Oberkörper.Dann ließ ich meine Zunge kreisen und meine Finger zwirbelten seine Nippel, die unter meinen Händen steif und fest wurden. Immer wieder stöhnte er auf. Langsam arbeitete ich mich zu seinem besten Stück hinab. Ich öffnete seine Hose und zog sie mitsamt Boxershort herunter. Meine Hände glitten zu seinem Po und kneteten leicht die Backen. Mit meiner Zunge wanderte ich zu seinen Hoden, leckte und saugte daran. Dabei nahm ich mir jeden Hoden einzeln vor. Volkers stöhnen wurde immer lauter. Doch anstatt mich nun seinem Schwanz zu widmen drehte ich ihn um und kreiste mit meiner Zunge über seinen Po. Wobei meine Hände die Backen umfassten und kneteten. Ich drückte die Backen so weit ...