1. ein kleines Dankeschön


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Feuchtigkeit in meiner Spalte reichlich ansammelte. "Was sollte ich erzählen? Das du mich schon vom ersten Moment an total geil gemacht hast! Ich mir schon seit dem ersten Zusammentreffen wünsche, an deinen Nippel zu saugen und meine Zunge in deine Spalte zu tauchen! Alleine bei der Vorstellung schwillt mein Schwengel an und droht zu platzen! Soll ich erzählen, dass ich mich hier gerade zum Idioten mache? Aber wann bekomme ich noch mal die Gelegenheit dir eindeutig zu sagen, wie scharf ich auf dich bin? Ich war sprachlos und wusste nicht was ich sagen sollte! Mein Körper war in Aufruhr, aber mein Verstand ... "Wir sind da! Hier wohne ich!", hörte ich mich durch einen Nebel sagen, Er parkte den Wagen. Ich knnte immer noch nichts sagen, wollte aber auch nicht einfach aussteigen. Meine Gedanken überschlugen sich, Volker drehte sich zu mir, hob mein Kinn an. so dass er mir in die Augen schauen konnte. "Entschuldige bitte, wenn ich mich gerade lächerlich gemacht habe! Aber ich kann nichts dafür, dass ich an nichts anderes denken kann, als meinen Schwanz in deiner Möse zu versenken." Seine Hand glitt unter meinen Rock und fand den Rand meiner halterlosen Strümpfe. Zärtlich strich er daran entlang. Ich spürte ein kräftiges Ziehen im Unterleib. "Ich glaub ein Kaffee würde uns Beiden gut tun!" Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden. Ich begehrte diesen Mann mit jeder Sekunde mehr, meine Spalte sehnte sich nach seinen Fingern, seiner Zunge. Aber ich wollte ihm auf keinen ...
    Fall die Führung überlassen und mich als leichte Beute ergeben.Also versuchte ich erst einmal wieder Herr der Situation zu werden. "Also willst du nun mit hoch oder nicht?" Nun war er es, der etwas verwundert drein blickte. "Kaffee wäre gut!", sagte er nur. Ich führte ihn hoch in meine Wohnung. Dort angekommen ging ich in die Küche, um uns einen Kaffee zu machen. Ich bat ihn Platz zu nehmen und schenkte uns den Kaffee ein. Ich schätze, er hat nicht damit gerechnet tatsächlich einen Kaffee zu bekommen, sondern eher sofort über mich herfallen zu können. Aber ich hatte wieder zu mir gefunden. Zwar war mir klar, dass ich diesen Kerl unbedingt haben musste. Doch nur zu meinen Regeln und Bedingungen. Und daher musste ich mich erst einmal wieder beruhigen. Wir tranken also schweigsam unseren Kaffee. "Ich geh mir nur mal eben etwas bequemeres anziehen! Du kannst dich in der Zwischenzeit gerne ein wenig umschauen!" Ich ging nach oben, um mich umzuziehen. Mit dem bequem meinte ich natürlich eher etwas sündiges. Also zog ich mein schwarz-rotes Negligee aus dem Schrank. Schwarze Strümpfe trug ich ja schon. Nun noch der passende BH und ein frisches Höschen. Ins Badezimmer, um mich ein wenig frisch zu machen und etwas Parfum auflegen. Ein Blick in den Spiegel. Ja, ich war zufrieden mit dem was ich dort sah. Noch schnell die Handschellen und die Augenbinde raussuchen und dann war ich bereit. Bereit, ihm ein Erlebnis zu bereiten, welches er nie vergessen wird. Ich stieg die Treppe hinab ins ...