1. Der Hochschulprofessor Teil 09


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM,

    bereits der dritte Schlag auf meinen Arsch klatschte. Als ich den sechsten bekam schwebte ich am Rande einer Ohnmacht. Mein Arsch bestand nur noch aus Schmerz. Aber ich durfte nicht ohnmächtig werden. Im Hintergrund hörte ich ihn flüstern, „ich mache sie jetzt los. Beeilen sie sich um Gottes Willen damit wir keine zweite Runde brauchen". Ich fing vor Angst an zu würgen während ich spürte wie er meine Fesseln löste. Ohne zu Zögern krabbelte ich sofort hinter ihn, riss weit seine Arschbacken auf und stieß meine Zunge fest in seinen Arsch. Ich spürte sofort den klebrigen Belag aber meine Panik vor einer zweiten Runde ließ mich ohne zu Zögern lecken. Es war ein wirklich übler Geschmack aber ich wollte kein Risiko eingehen, stieß immer wieder fest die Zungenspitze in die Rosette und leckte auch fest und intensiv die Kerbe aus. Dann hörte ich „Stopp", und hörte auf. Mit klopfendem Herzen sah ich wie er eines der Tücher nahm und es fest durch seine Kerbe wischte. Mir wurde übel vor Angst als ich einen kleinen roten Streifen entdeckte. Oh nein dachte ich verzweifelt. Zu meiner Überraschung knüllte er das Tuch schnell zusammen und sagte, „in Ordnung, alles sauber". Mir fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte mich gerettet. Irgendwie war ich in dem Moment dankbar. Er krabbelte jetzt in den Gynstuhl und legte seine Beine in die Schalen. Der Schwanz stand schön steif nach oben. „Jetzt zum Endspurt", sagte er zufrieden, „schön kräftig saugen und lutschen. Der Schwanz muss nachher völlig ...
    sauber sein. Wenn ich rufe ich spritze, halten sie nur noch die Eichel im Mund und saugen kräftig damit ich alles in die Mundhöhle spritze. Dann lassen sie den Schwanz raus und zeigen mir den Inhalt der Mundhöhle. Und wenn ich schlucken befehle wird sofort und ohne Zögern geschluckt". Mit gemischten Gefühlen sah ich auf den steifen Schwanz der deutlich mit braunen Spuren, von dem Fick bei mir, versehen war. Aber Widerstand wollte ich nicht leisten. Also stülpte ich entschlossen meinen Mund drüber und nahm ihn tief rein. Zuerst immer fest hoch und runter dabei lutschte ich kräftig. Den herben üblen Geschmack versuchte ich zu ignorieren. Mein Kollege stöhnte genussvoll was erneut Ärger in mir auslöste. Die Eichelspitze stieß jedes Mal ein bisschen in meinen Rachen was ab und zu Würgen verursachte. Gott sei Dank war offensichtlich keine Frist gesetzt, denn es ging bei ihm wohl nicht so schnell wieder. Obwohl er schon sehr hart war. Aber plötzlich stöhnte er überraschend, „ich spritze". Sofort ließ ich den Schwanz bis zur Eichel rausrutschen und begann fest zu saugen und zu lutschen. Und da kam es schon. Ich spürte jeden Spritzer und es war unangenehm wie schnell sich meine Mundhöhle füllte. Tapfer hielt ich aus. Als er fertig war ließ ich ihn vorsichtig raus und öffnete leicht meinen Mund. „Wow, das war wohl doch eine ganze Menge", sagte er zufrieden. „Sie dürfen an sich spielen", sagte er gönnerhaft. Ich fing leicht an zu wichsen damit ich geiler wurde und es nicht so unangenehm ...
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