1. Der Hochschulprofessor Teil 09


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Januar 2011 Teil 9 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 9 Zum Homosklaven abgerichtet Er begann sofort und ich hörte während ich noch mit den ausbrechenden Gefühlen kämpfte, „die Zeit läuft. Sie müssen ankündigen wenn sie spritzen". Dann versank die Welt um mich. Ich konzentrierte mich darauf abzuspritzen. Ich spürte auch schnell aufsteigende Erregung, aber 2 min waren verdammt wenig. Eine für mich unbestimmte Zeit verging bis langsam meine Säfte hochkochten. Ich keuchte und röchelte mittlerweile hemmungslos. „Sie müssen sich beeilen", hörte ich ihn rufen. Oh Gotte dachte ich verzweifelt lass nicht alles umsonst gewesen sein. Ich versuchte dem hochschießenden Saft keine Hindernisse in den Weg zu legen und schrie nur noch auf, „ich komme, ich spritze jetzt", dann kam es mit voller Wucht. Stöhnend keuchend und sabbernd spritzte ich den ganzen Saft raus. Dass er alles mit einem kleinen Schälchen auffing bemerkte ich nicht. Noch nie in meinem Leben hatte ich so intensiv gespritzt. Wie erwartet erkaltete ich sofort und kämpfte mit einem neuen Schamschub ...
    als ich mir vorstellte was gerade passiert war. Aber mir blieb keine Zeit, meine Arschbacken wurden noch weiter aufgezogen und sein Schwanz drückte gegen mein Loch. „Nein", wimmerte ich und zuckte leicht nach oben. „Um Gottes Willen, bleiben sie liegen", sagte er, „das wird doch nur noch schlimmer für sie. Normalerweise schiebe ich ihn ganz langsam rein damit die Sklaven die Erniedrigung fühlen, aber ihnen zuliebe stoße ich ihn mit einem Ruck rein". „Ja, bitte" winselte ich. Dann bohrte er sich brutal in mich rein. Wie versprochen rammte er ihn mit einem festen Ruck bis zum Anschlag rein. Ich spürte unser Hoden zusammenklatschen als er verhielt. Schmerzhaft und drückend spürte ich ihn in meinem Arsch. Es war spürbar erleichternd als er ihn wieder bis zur Eichel raus zog. Aber sofort bohrte er sich wieder rein und so ging es weiter. Es ging immer schneller rein und raus. Erniedrigt hörte ich auch ihn auf mir keuchen und Röcheln. Oh Gott, die Sau wurde geil. Gott sei Dank begann es auch bei mir wieder zu kribbeln. Das Medikament zeigte sein Wirkung. Wie eine Maschine rammte er jetzt rein und raus. Es ging jetzt auch ganz leicht, ich war weit geöffnet. „Gleich", grunzte er jetzt auf mir, rammte noch einmal tief rein fiel auf mir zusammen und dann spürte ich ihn spritzen. So intensiv hatte ich da noch nie gespürt. Er spritzte und spritzte und spritzte. Als er ihn aus mir heraus zog stöhnten wir beide. „Kommen sie vom Bock runter", verlangte er von mir. Ich kletterte vom Bock. Ich ...
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