1. Felora I


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    geil. Jetzt brauchte sie erst mal Ruhe , ich löste die Fixierung und trug sie zu einer ein mal zwei Meter großen Liege die mit Gel gepolstert ist und sicherte wieder ihre Arme und Beine , das sie nicht weglaufen konnte . Nach zwei Stunden wurde sie endlich wach und ich konnte beginnen meine Fantasien in die Realität umzusetzen, ,schließlich hatte ich lange genug gewartet. Als erstes war ihr Arsch dran . Ich schob ihr zuerst einen Schlauchknebel in den Mund um sie zur Ruhe zu zwingen , der Knebel bestand aus einem harten Beißknebel wo in der Mitte ein zehn Zentimeter langes Wasserschlauch dickes Gummirohr in ihren Rachen ragte . Dann fixierte ich sie in Bauchlage auf dem Untersuchungsstuhl, den konnte ich so verstellen das die Beine in den dafür vorgesehenen Halterungen angewinkelt und weit gespreizt nach vorne führten , ihr Becken ragte dabei leicht nach oben . Sie wehrte sich ganz schön, hatte aber absolut keine Chance, dazu war sie viel zu schwach. Ich stellte mir einen Instrumententisch zusammen auf dem ich einige Dinge zum untersuchen und dehnen legte . Ich massierte erst mal gründlich Gleitmittel ein dabei schob ich erst einen dann zwei Finger in den Anus , sie versuchte mich wieder rauszupressen erlahmte aber bald da der Schmerz zu groß war . Dann setzte ich den Analspreizer ein und öffnete langsam ihre kleine Rosette . Ich führte einen Dehnungsschlauch durch ihr Rektum . Langsam füllte ich Luft ein und der Ballone blähte sich auf , so müsste sie mindestens drei ...
    Stunden liegen um eine gute Dehnung zu erreichen, schließlich wollte ich sie beim ersten Mal ficken nicht verletzen. Ihr stöhnen war laut , es schien sehr stark zu schmerzen aber das gehörte nun mal dazu . Während des wartens entfernte ich den Knebel und gab ich ihr etwas zu trinken , zuerst weigerte sie sich ganz vehement dagegen , dann siegte doch noch der Durst . Als die Zeit um war entfernte ich den Schlauch aus ihrem Rektum , das kleine Loch hatte sich erstaunlich vergrößert und eigentlich könnte ich damit beginnen sie zu benutzen. Mein Schwanz war steinhart . Ich strich ihr vorsichtig und beruhigend über den Rücken . Das hier würde schmerzhaft werden, denn so groß , das ich problemlos in sie eindringen konnte , war ihr Anus noch lange nicht aufgedehnt . Ich träufelte noch etwas Gel auf das kleine runzlige Loch , setzte meine Eichel an und schob mich langsam vorwärts . Oh man , was für ein geiles Gefühl , jede Ader an meinem steinharten Schaft wurde durch ihren engen Muskel so dermaßen massiert , das ich fast gekommen wäre, obwohl ich noch nicht mal bis zur Hälfte eingedrungen war . Felora's stöhnen wurde immer lauter , es missfiel ihr . Ich hätte den Knebel dann doch entfernen sollen, ihre Schmerzensschreie hätten mich noch mehr angetörnt . Langsam schob ich mich weiter in sie dann passierte ich ihren zweiten Muskel , ich war im Himmel angekommen . Diese Enge und Wärme , dieser zarte Mädchenleib und ich der erste der diesen geheimen Ort für sich beanspruchte . Meine Gier lies ...
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