1. Mike´s 50. Geburtstag, Teile 3, 4 und 5


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Gleich nach dem eincremen lasse ich sie sich umdrehen. „Lust auf weitere Verwöhneinheiten?“ frage ich lächelnd. „Oh ja, mein Herr… Sehr gerne“ haucht sie zurück. Ich ziehe sie an die Bettkante, spreize ihre Schenkel und knie mich davor auf den Boden. Durch die hohe Bettposition kann ich mich ihrer rosaroten Muschi so bequem nähern. In den nächsten 15 Minuten sorgen meine Finger und meine Zunge dafür, dass es meiner Sklavin super gut geht! Saugut, sozusagen. Ich glaube, sie ist in dieser Zeit 4 oder 5 Mal gekommen! Jedenfalls keucht sie nach dem letzten Orgasmus noch Minutenlang! Dabei zieht sie mich über sie und umschlingt mich mit ihren Beinen. Intensive und lang andauernde Zungenküsse machen diese Situation auch für mich sehr angenehm und so genießen wir beide diese Zeit der Zweisamkeit in vollen Zügen. „Ups, schon so spät?? Wir sollten mal wieder runter gehen, der Herr wird schon warten“ meint sie dann irgendwann. Dann öffnet sie den Schrank und reicht mir einen seidenen Morgenmantel. „Drunter bitte alles ausziehen. Ich bleibe nackt. Ich geh mal eben ins Bad.. nur kurz Pipi machen“ lächelt sie zu mir hinüber und geht ins Bad. Kurze Zeit später schlendern wir Hand in Hand wieder zurück zu den anderen Gästen. Alle Männer tragen den gleichen Morgenmantel, die Damen einen Hauch von Nichts aus durchsichtiger Reizwäsche. Die Sklavinnen sind nackt. Ein wirklich prachtvolles Bild! Da kommt auch schon Mike. „Schön, dass ihr alle wieder da seid. Meine Damen… bitte knien sie alle ...
    nieder, die Sklavinnen bleiben bei ihrer Herrschaft und tun das ebenfalls. Vorher…. Legt bitte eure Höschen ab und reckt eure Pobacken in die Höhe. Ich möchte EUCH meine Herren nun bitten, eure Umhänge abzulegen und mindestens 5 der sich euch anbietenden nackten Hinterteile von hinten zu beglücken. Ob ihr dabei in die Mösen oder in die Hintereingänge eindringt, bleibt euch und den Damen überlassen. Ich möchte jedenfalls, dass ihr euch keinen Zwang antut und die Damen zum kochen bringt.“ Ruck zuck stehen reihenweise blanke Hinterteile in die Luft… apropos stehen… viele stramme Schwänze stehen auch schon parat! Und wo es ein wenig „nachhängt“… sorgen die Sklavinnen gleich mündlich für Abhilfe. Kleine Tellerchen mit Gummis werden überall neben den Aktionsflächen gestellt, es soll an nichts mangeln. Die nächsten gut 20 Minuten ist es ein Stöhnen und Quieken überall. Egal ob laut oder leise… jede der Damen ist hochzufrieden mit dem, was die Herren da mit ihren Lustkolben veranstalten. Nach dieser Aktion werden feuchte Waschlappen und Handtücher gereicht, schließlich sollen ja die Spuren, soweit nicht abgeschleckt, wieder verschwinden. „Bleibt bitte von jetzt an alle nackt. Und wenn es euch überkommt, haltet euch nicht zurück. Ich liebe so ein wildes durcheinander. Tut, was ihr hoffentlich nicht lassen könnt“ grinst er uns an. Er selbst bespricht sich mit zweien seiner Diener am Rande des Geschehens während wir anderen ein Gläschen trinken, ne Zigarre oder Zigarette rauchen und es uns ...
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