1. Mike´s 50. Geburtstag, Teile 3, 4 und 5


    Datum: 20.08.2018, Kategorien: BDSM,

    gereicht, wahlweise aber auch Sherry oder Whisky für den ich mich entschied. Ein edles Tröpfchen! Nach ein paar Minuten Smalltalk unter den Gästen wieder ein Gong. Mike sprach uns erneut an: „Liebe Freunde, bitte folgt mir nach nebenan, dort wartet die nächste meiner verrückten Ideen auf euch“. Wie sich die große Tür öffnete, waren die langen Tische, an denen wir vorhin noch getafelt hatten verschwunden. Statt dessen standen dort 40 Holzböcke, etwa wie die, die man als Klappgestell unter Tischen benutzt. Über jedem der 40 Böcke… hatten sich alle weiblichen und männlichen Bediensteten drüber gebeugt, jeweils splitternackt. Beine und Arme waren jeweils gespreizt fixiert, die nackten Körper waren zur Wehrlosigkeit verdonnert. An jedem Gestell hing an einer Seite eine Reitgerte. „So meine Freunde… Zeit sich körperlich zu betätigen! Bitte stellt euch links vom ersten Bock in einer Reihe hintereinander auf, Reihenfolge ist egal. Dann geht ihr nacheinander erst zum ersten, danach zum zweiten bis hin zum letzten Bock. Nehmt die Reitgerte und zieht die nackten Bediensteten damit jeweils 2 ordentliche Hiebe auf die Ärsche. Und nicht zimperlich sein, die können alle was vertragen. Ist der erste in der Reihe mit dem ersten Arsch fertig geht er zum nächsten Bock und der zweite in der Reihe folgt nach. Alles klar? Ich mach dann mal den Anfang“ meinte Mike irgendwie belustigt und grinsend. Großes Getuschel machte sich breit. Mike wuchtete dem ersten Nacktarsch zwei hart durchgezogene Hiebe ...
    drüber, die mit wohligem Stöhnen quittiert wurden. Dann ging er zum zweiten Bock und der nächste in der Reihe zum ersten. Diese Prozedur wiederholte sich dann so lange bis alle 50 Gäste bis zum letzten Bock durchgekommen waren. Jeder der Ärsche vor uns hatte somit jeweils 102 Gertenhiebe auf sein Hinterteil zu ertragen gehabt. Der eine mehr jammernd, andere nur wohlig schnurrend hatten sie diese Tortur über sich ergehen lassen. Tiefrote Striemen zeigten sich bei jedem! Kein Wunder! Ich weiß nicht ob ICH das ausgehalten hätte! Meine Bella gehörte zu denen die schnurrte wie ein Kätzchen! Aus ihrem Fötzchen tropfte der Mösensaft nur so herunter. Wir durften dann jeder zu seiner Sklavin gehen und sie befreien und ein wenig trösten. Bella schloss mich fest in ihre Arme. „Da bist Du ja wieder… hab Dich vermisst. Komm, lass uns mal nach ober gehen. Cremst Du mir bitte meinen Po ein? Damit die Striemen besser abheilen können. Tust Du das?“ fragt sie mich mit leiser Stimme. Na und ob ich das tu! Wie sie vor mir die Treppe hinauf geht kann ich mir ihr Hinterteil in aller Ruhe anschauen. „Hammergeil, wie Du das so alles wegsteckst“ lobe ich sie dabei. „Danke mein Herr. Ich liebe das wirklich! Es ist für mich wirklich sehr, sehr schön. Aber wart´s nur ab… da geht noch viel mehr“ haucht sie mir ins Ohr, als ich sie bäuchlings auf das Bett lege und ihren geschundenen Hintern eincreme. Während dieser Pflege schnurrt meine Bella aus tiefster Seele, genießt jede meiner zärtlichen Berührungen. ...
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