1. Mein Abend am See


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    können. Ich lag da und erfreute mich an mir selbst und meinem neuentdeckten Hobby. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war stand ich wieder auf und ging beschwingt zu meiner Decke, zog mir mein Kleidchen an, wickelte meinen Bikini in der Decke ein und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Dabei genoss ich es nur ein einziges Kleidungsstück zu tragen, während ich über die jetzt fast leere Liegewiese schritt. Lediglich an den Rändern lagen noch vereinzelt ein paar Leute. Als ich am Ende angekommen war, bog ich rechts Richtung Kiosk und Parkplatz ab und stand ein paar Minuten später an meinem Wagen. Da ich jedoch ein wenig Wehmut verspürte, dass der Abend nun schon vorbei sein sollte, wollte ich noch nicht wirklich nach Hause fahren. Ich verstaute kurzerhand meine Sachen im Auto und überlegte, wie ich jetzt noch ein bisschen Spaß haben könnte. Auf dem Parkplatz standen nur noch vier andere Autos außer meinem eigenen. Noch ein bisschen mehr Risiko würde mir jetzt gefallen. Ich ging zurück zum Weg der wieder zum See führte und sah mich dabei um, ob ich noch Leute entdecken konnte. So lief ich Stück für Stück weiter den Weg um den See herum und konnte bald eine Gruppe sehen, die gerade zusammen packten. Sofort fingen meine Gedanken Feuer und ich dachte nach, wie ich sich daraus noch was machen lassen könnte. Ich setzte mich auf die nächste Bank und schob mein Kleid hoch, einen Finger ließ ich über meine Schamlippen streicheln und beobachtete dabei, wie der Hauptteil der Gruppe in ...
    die andere Richtung davon ging. Die restlichen drei machten sich in meine Richtung auf. Mir wurde heiß, aber mir war nicht klar, was ich jetzt tun sollte. Zunächst ließ ich von mir ab und richtete mein Kleid, damit ich nicht in irgendwelche allzu offensichtlichen Situationen käme. Als die drei noch etwa fünfzig Meter weg waren, konnte ich erkennen, dass es zwei Jungs und ein Mädel waren, alle ein paar Jahre älter als ich. Kurzentschlossen stand ich auf und ging vor ihnen her. So richtig wohl fühlte ich mich jetzt nicht mehr. Man weiß ja nie... Und ich fand mich langsam damit ab, dass es das nun gewesen sein sollte für heute. Als ich den Abzweig zum Parkplatz erreichte, ging ich einfach weiter, einer letzten Hoffnung folgend. Aber alle drei bogen ab, ich wartete bis ich ein Auto wegfahren hörte und machte mich auch auf den Weg zum Auto. Als ich am Parkplatz ankam stellte ich jedoch fest, dass dort an einem Auto noch die Tür aufstand und Licht brannte. Im Auto saß einer der Jungs und etwas weiter ging das Mädel den Platz herunter und verschwand in den Büschen. In diesem Moment wurde ich schlagartig so mutig, wie noch nie in meinem Leben. Ich blieb an einem der parkenden Wagen stehen, gut zehn Meter von dem offenen Wagen entfernt, und hüstelte bis der Typ im Auto zu mir rüber sah und lächelte. In diesem Moment hob ich mein Kleid und präsentierte meinen nackten, rasierten Schoß. Seine Augen blieben an mir kleben, als ich ohne Zögern die Träger meines Kleides über meine Schultern ...
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