1. Mein Abend am See


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mal, ob ich das wirklich durchziehen wolle und stieg entschlossen aus. Ich nahm nur eine Decke mit und lief los. Vorbei an einem kleinen Kiosk Schritt ich voran und bog rechts auf den Weg zur Halbinsel. Dann betrat ich sie. Im Kleidchen, darunter den Bikini meine Decke unter dem Arm sah ich auf eine große Liegewiese, rechts ein paar Bäume, links und hinten Büsche, dahinter das Seeufer. Was mich leicht verunsicherte war, dass nicht mehr all zu viele Leute dort waren und ich quasi schlagartig die Aufmerksamkeit hatte, die ich so lange gesucht hatte. Möglichst selbstsicher ging ich den Weg, der quer über die Wiese führte, entlang und musterte unauffällig die Lage. Ein paar jüngere Typen grillten dort noch, außerdem lagen auch ein paar Pärchen noch herum, aber eher älter. Und natürlich auch hier und da einzelne Herren. Na gut, beruhigte ich mich. Du ziehst das jetzt durch. Ich lief bis zum Ende der Halbinsel. Dort standen ein paar Büsche, die ich umrundete und so gelangte ich ans Ufer. Wie geschaffen für mich fand ich dort eine kleine Wiese vor, auf der niemand lag. Ich breitete meine Decke aus, die Dunkelheit gab mir Sicherheit. Dann entledigte ich mich meines Bikinis und war endlich nackt. Das erste Mal draußen. Ich legte mich hin und genoss den warmen Abendwind auf meiner Haut, besonders auf meinen Brüsten und zwischen meinen Schenkeln. War das schön. Ich wurde schlagartig heiß. Hier konnte jederzeit jemand kommen. Geil. Ich setzte mich auf, sah mich um und horchte. Ein paar ...
    Stimmen drangen von der großen Wiese her zu mir. Ich streichelte meine Brüste und öffnete meine Beine ein bisschen. In meinem Kopf spielte sich jetzt ein Film ab. Einer der Männer von der Wiese steht irgendwo versteckt in der Nähe und sieht mir zu. Er würde jetzt sehen, wie ich mich ganz langsam im Schritt streichele, dabei sein Ding in die Hand nehmen und wichsen. Das war meine absolute Sehnsucht in diesem Moment. Nichts wünschte ich mir mehr, als dass dieser Traum Wirklichkeit würde. Ganz versunken warf ich meine roten Haare in den Nacken, schob ich mir zwei Finger in meine Nässe und fing an mich zu fingern. In meinem Wunschdenken wurde ich mutiger und stellte mir vor, mein geheimer Beobachter käme wichsend näher bis er vor mir steht. Ich fingerfickte mich jetzt schon ziemlich wild und sah mich nur noch sporadisch um, ob tatsächlich jemand da war. Ich sehnte langsam bereits meinen ersten Orgasmus herbei und hatte meine Beine weit auseinander gespreizt. Für jeden Zuschauer muss dass ein wunderschönes Bild gewesen sein. Meine Muschi zuckte schon verdächtig und dann bäumte sich mein Unterleib auf. Die erste Welle eines heftigen Orgasmus rollte von meinem Becken über meine Brüste und meinen Rücken bis in meinen Nacken. Und dann noch eine und noch eine. Mir wurde erst jetzt klar dass ich jede Welle mit einem tiefen Stöhnen begleitet hatte und sah mich sofort um, aber alles war ruhig. Also genoss ich noch das Abklingen und legte mich zurück auf die Decke. Wie geil war das denn, ...
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