1. Cousin 03


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    geben." Bevor ich es mir noch anders überlegen konnte, griff ich unter meinem Plissee-Rock und zog es so weit herunter, dass ich nur noch die Strapse öffnen musste. Das tat ich auch und schloss sie dann wieder, mit denen Schlüpfer oberhalb meiner Knie zu spüren war. Dann presste ich meine Knie zusammen und bückte mich gleichzeitig nach unten, um das Stück Unterwäsche zu ergreifen, herauszusteigen und es ihm zähneknirschend zu überreichen. Die Nachbarn hatten das durchaus fasziniert beobachtet. Emma lächelte sogar leicht und damit war mir endgültig klar, dass ich in ihr keine Verbündete finden würde. „Hmm. Ja. Du hast es gemacht, Anjuli. Aber eigentlich war Dein Rock vorher schon auf den Hüften. So haben wir eigentlich nicht gewettet. Du verstehst doch, was ich sagen will, nicht wahr, Anjuli?" Ich verstand es, noch bevor es ganz ausgesprochen hatte. Ich spürte, wie mein Gesicht vor Verlegenheit heiß wurde. Er wollte mir auch nichts ersparen. Suleiman konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Schweinehunde wollten sich ganz daran aufgeilen, wie ich meine Verlegenheit überwinden musste. Sich zu entblößen vor anderen, ist automatisch mit einem erhöhten Pulsschlag verbunden -- und den fühlte ich jetzt. Emma und Suleiman saßen entspannt am Tisch, während ich mit meinen Hemmungen kämpfte. Ich sah schon wieder den Ausdruck auf Jayants Gesicht, der die nächste Frage ankündigte. Dem griff ich vor, während der Adrenalinspiegel in meinem Blut ein Hoch erreichte. Ich griff nach hinten ...
    und öffnete den Reißverschluss meines Rockes weit, um ihn über meine Hüften zu bugsieren und dann fallen zu lassen, während ich aus ihm herausstieg. Mein Gesicht fühlte sich so an, als ob die Haut dort kochte. Ich musste knallrot sein, als ich nach unten guckte, um nur ja keinen Blick aufzufangen. „Bravo, Anjuli. Jetzt darfst Du wieder die Fesseln benutzen. Lass mich das machen!" Ich hatte das Gefühl, als wäre ich im Schwimmbad von dem zehn-Meter-Turm gesprungen. Ich, die selbst in meiner Jugend drei Meter eigentlich schon zu hoch fand. Das Blut pochte in meinen Adern. In einer Hinsicht war es eine Erleichterung, den Blick von den andern abwenden zu dürfen. Ich war unten rum genauso nackt wie vorher, aber ich konnte keine Blicke mehr wahrnehmen. Er befestigte die Fesseln diesmal etwas anders. Er hatte sie etwas näher an dem Holm befestigt, so dass nur noch meine Zehenspitzen den Boden erahnen konnten, während praktisch mein gesamtes Gewicht auf dem Holm lastete, wo meine Hüften aufsetzten. „Jayant, das mit den Fesseln hast Du perfekt hinbekommen. Ihr Körper ist wie ein Flitzbogen gespannt und ihr Po bettelt geradezu um... Aufmerksamkeit!" Der Kommentar war mal wieder ausgesprochen schlüpfrig. Aber ich hatte keine Zeit, meine Empfindungen hierbei zu sondieren, als Jayant unverzüglich seine Hand auf das entblößte Fleisch meiner Hinterbacken klatschen ließ. Jetzt waren keine schützenden Textilien mehr da und der Schmerz war da -- ein Brennen, das nach einigen Sekunden einsetzte. ...
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