1. Hausmädchen oder Lustsklavin "Zweiter Tag &qu


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Transen,

    erstes gehe ich in das Schlafzimmer meiner Herrschaft und mache die Betten. Am Bettende steht noch der Bock, auf dem ich gestern angeschnallt war. Ich nehme alle Wäschestücke der Herrschaft mit und gehe in die Waschküche. Eine Ladung Wäsche lasse ich gleich in der Waschmaschine laufen und reinige die Lack und Latexsachen von Hand in einem Waschbecken. Jetzt ist Staubwischen angesagt. Puh das dauert wirklich sehr lange und ich fange an in meinen Sachen zu schwitzen. Die Waschmaschine ist fertig und ich gehe in die Waschküche um alles aufzuhängen und den Trockner zu starten. Nachdem ich wieder im Wohnbereich bin hole ich den Staubsauger und sauge das ganze Haus heraus und wische hinterher. Fertig:-) Ich setze mich kurz auf einen Stuhl und bemerke natürlich sofort meinen Schwanz im Arsch. Schnell stehe ich wieder auf. Oh, schon 11:30 Uhr. Ich muss noch etwas zum Mittagessen vorbereiten und gehe in die Küche. Mhhh, nur ein Vesper, da wir ja heute Abend warm essen. Schnell ist der Tisch gedeckt und pünktlich um 12:15 Uhr kommt die Herrschaft nach Hause. Gerade noch geschafft. Ich begrüße beide und hänge ihre Mäntel auf. Sie scheinen mit dem Essen zufrieden zu sein und machen etwas Smalltalk. Ohne mich weiter zu beachten geht mein Herr wieder aus dem Haus. Die Herrin bleibt noch da und nimmt mich mit in den Sportraum im Keller. Da ich ihrer Meinung nach nicht weiblich laufen kann, muss ich auf das Laufband. Meine Arme werden hinter dem Rücken festgemacht und eine Kette die an dem ...
    Laufband angebracht ist, wird an meinem Halsband befestigt. Sie schaltet das Laufband ein und ich fange an zu gehen. Nach und nach wird die Geschwindigkeit erhöht bis ich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam gehen muss. Nachdem die Herrin die Zeit auf 30 Minuten gestellt hat, verlässt sie den Raum und ich gehe immer weiter. Schritt für Schritt laufe ich auf meinen High Heels und werde immer besser. Als die Zeit herum ist, werde ich wieder befreit und nach oben geführt. Dort darf ich meiner Herrin vorführen was ich gelernt habe. Sie ist natürlich nicht zufrieden und stellt tägliches Training in Aussicht. Nun darf ich natürlich noch etwas im Garten Spazieren laufen und den Müll herausbringen. Der Gang bis zur Straße in diesem Outfit kostet mich natürlich sehr viel Überwindung, aber ich mache es natürlich gerne für meine Herrin. Als ich den Müll in die Tonne geworfen habe und schon wieder zurücklaufen will, öffnet die Herrin das Tor zur Straße und dirigiert mich hinaus. Ich soll 50 Meter in eine Richtung gehen und dann wieder kommen. Als ich wieder zurück bin, schickt sie mich den selben Weg in die andere Richtung. Ich Stöckel also den Gehweg entlang und werde von vorbeifahrenden Autofahren gesehen. Manche hupen sogar. Gott sei Dank sind keine Fußgänger unterwegs. Ich darf wieder zurück ins Haus und in die Küche, denn das Essen für heute Abend soll ja fertig werden. Wow es ist jetzt schon 15:00 Uhr und der Herr kommt um 17:00 Uhr nach Hause. Ich mache als Vorspeise eine ...