1. Julias zweite Lektion


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Mund! Mit schmatzenden Lauten lutschte Julia nun meinen Schwanz. Neben dem Kuss, war das eine weitere Belohnung für sie, da sie auch sehr auf das Schwanzlutschen stand. So wußte sie immer, dass sie etwas richtig gemacht hatte, wenn sie meinen Ständer im Mund hatte. Also ließ ich sie schön an meiner Eichel lutschen und saugen, bevor ich ihr meinen Schwanz tiefer in den Rachen schob. Julia war eine wirklich ausgezeichnete Bläserin und konnte meinen Schwanz tief in sich aufnehmen. Aber das war es nicht was ich so liebte, sondern wie sie meine Eichel mit ihren Lippen lutschen und massieren konnte. Dabei manchmal etwas die Zähne an ihr rieb um sie dann wieder in die Mundhöhle aufzunehmen. Sie machte dabei meinen Schwanz immer schön feucht und Blies ihn so lange und genußvoll. Nun war mein Schwanz steinhart und ich ging wieder um Julia herum. Ich nahm den Dildo aus ihren Arsch und steckte ihn in ihre Möse und fickte sie sanft. Dann bohrte ich Julia etwas anderes in den Arsch, etwas Größeres und verblieb da. Durch den Dildo war sie gut zugänglich und mein Schwanz mit der dicken Eichel flutschte Problemlos in sie. Sanft aber doch mit einem bestimmenden Druck, drang ich tief in sie ein. Julia schrie dennoch etwas auf. Ich fickte sie sanft in den Hinterausgang und mit einer Hand bewegte ich den Dildo, der noch in ihrer Fotze steckte: „Das ist ein Doppelfick, meine kleine Schlampe und mir tut dein Arsch richtig gut!“. Ich merkte das Julia keinen Schmerz mehr verspürte und mehr Lust ...
    sich in ihr breit machte, denn sie presste ihren Körper bei jeden Stoß mit entgegen. Ein Zeichen für mich, dass ich sie nun richtig ficken konnte, mit härteren Stößen. Dennoch schnappte Julia nach Luft und stöhnte laut auf. Ich stieß noch härter zu und klatsche ihr mit der flachen Hand öfters auf den prallen Arsch. Auch ich keuchte jetzt. Ich genoss die gewohnte Enge und trotz der Vordehnung wurde mein Schwanz von Julias Schließmuskel gut umschlossen. Julia zitterte am ganzen Körper. Dann schrie sie wieder laut auf, da ich nun meinen Schwanz aus ihren Arsch befreite und wieder fest hineinstieß. Dieses Spiel wiederholte ich ein paar Mal: „So, du Drecksschlampe, ich rammele dich nun richtig durch!“ Mittlerweile war der Dildo aus ihrer Möse geflutscht und landete polternd auf dem Tisch. Ein Schluck ihres Mösensaftes klatschte auch darauf und ich packte sie hart an den Hüften um noch kräftiger zu zu stoßen. Julia stöhnte immer lauter. Ich spürte aber, wenn ich so weiter mache, würde ich kommen und soweit sollte es noch nicht sein! Daher stieß ich nun kein weiteres Mal zu, sondern gönnte meinem Ständer eine kurze Pause, die ich aber in Julias Mund verbrachte. „Du kleine Schlampe, wirst nun meinen Schwanz in den Mund stecken lassen ohne richtig zu Blasen. Ich brauch kurz eine Pause.“ Ich stand breitbeinig und mit angewinkelten Armen vor Julia, meinen steifen Schwanz in ihren Mund geschoben. Zwar spielte ihre Zunge etwas an der Eichel, was ich spürte, aber das war OK. Nun wollte ich ...
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