1. Julias zweite Lektion


    Datum: 17.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Wochenende! Zeit, um mit Julia ihre zweite Lektion in Angriff zu nehmen. Ich rief sie an und bestellte sie unverzüglich zu mir. Nach unserem ersten Treffen waren zwei Wochen vergangen. Eine sehr lange Zeit, aber wir telefonierten regelmäßig und als gehorsame Sklavin befolgte sie alle aufgestellten Regeln und Aufgaben. Doch, trotz dass sie mit ihren jungen Jahren schon so ein versautes Luder ist, vieles mitmacht, sollte ihre Ausbildung noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Ich muss gestehen, dass ich doch sehr überrascht war, das ein junges Mädchen schon solch eine Offen- und Versautheit, auch Freizügigkeit an den Tag legt, das sie eine solch benutzbares Stück ist. Ein Traum eines jeden Herrn. Nun war es an der Zeit, um die zweite Lektion anzugehen. Ich bestellte sie um 13 Uhr zu mir. Trotz der Blaseinlage, das letzte Mal, kannte sie nun den Weg zu mir und sollte demensprechend auch pünktlich sein. Um Punkt 13 Uhr klingelte es dann schließlich auch an der Tür. Natürlich waren die Kleidervorschriften wieder klar und als meine gehorsame Sklavin wußte sie nun, dass ich es bevorzuge, wenn sie nackt erschien. Daher zog sie den Mantel im Treppenhauseingang aus, legte ihn über den Arm und kam so die Treppe hoch. Nur mit High-Heels, Netzstümpfen und einem breiten schwarzes Sklavinnen-Halsband bekleidet stöckelte sie vor meine Wohnungstür. Wäre in diesem Moment jemand durch das Treppenhaus gegangen, hätte er einen wundervollen Anblick gehabt. Obwohl Julia gerade mal 1,64m groß war ...
    und mollig, war der Anblick schon sehr erregend. Ihre großen Brüste, die rot-geschminkten Lippen, das schwarze Halsband einer Sklavin, dazu die hohen Schuhe und den Strümpfen, das hätte jeden Mann umgehauen. Aber dieses kleine Miststück gehörte mir, vertraglich festgehalten! Sie stand vor mir, kniete sich nun kurz hin und flüsterte: „Ich bin da, mein Herr, verfügen sie über mich.“ Mit diesen Worten bat ich sie in die Wohnung. Sie hatte die Aufgabe, sich in meiner Wohnung ständig nur nackt bewegen zu dürfen. Dies läßt für mich die Möglichkeit frei, sie wann und wo ich es will, benutzen zu können, so dass sie mir ständig zur Verfügung stand und ihre Löcher dann gestopft werden konnten, wenn ich es wollte. Nun stand Julia nackt vor mir. Ich ging um sie herum und begutachtete sie. Sie schwieg natürlich und blickte nur gesenkt. Dann stellte ich mich vor sie und fing an, ihre Titten zu kneten. Ich packte ihre abstehenden Nippel und zog etwas daran. Sie nimmt das alles ohne irgendeine Reaktion hin. Ich schlug ihren Titten abwechselnd, dass es gleich so klatschte. Dann holte ich wieder die Krawatten und sagte: „Komm präsentier mir Deine dicken Titten.“ Sie tat wie ihr befohlen und hielt mir ihre wolligen Brüste entgegen. Ich umwickelte die Brüste kunstvoll mit den beiden Krawatten. Ihre Brüste standen stramm vom Körper ab, die Nippel waren schon steinhart. Die Warzen wurden noch voller, erschienen noch rötlicher. Diese knetete ich danach gleich noch ordentlich durch und lies es mir ...
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