1. Dem Sohne verfallen 9. Teil


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    trotzig wird, wenn ihm ein Erziehungsberechtigter etwas vorbietet, und dann macht er es gerade erst recht! Den Fehler würde sie nicht begehen! Bruno musste selber merken, dass dieses Homoverhältnis keine Zukunft haben konnte. „Äh Jürgen,“ begann Sabine die beiden Burschen zu stören, „ich sehe, dass du meinem Bruno schon das perfekte Schwanzlutschen beigebracht hast, woher hast du deine Kenntnisse?“ Zugeben, die Frage war doof, aber Sabine fiel nichts Besseren ein, um die beiden zur Konversation zu zwingen. „Wie oft hattest du deinen Riesenprügel schon in einem Mädchenmund stecken?“ Jürgen wurde rot und entzog seinen jetzt sauberen Penis dem Mund des Freundes. Er stotterte etwas von „ein Mal, höchstens zwei Mal.“ „Aha, sehr interessant,“ meinte Sabine ironisch, „ und darf man erfahren, in wessen Mund er schon war? Vielleicht der deiner Mutter? Oder der einer unreifen Mitschülerin?“ Sabine wollte ihn überrumpeln, eventuelle inzestuöse Praktiken bei sich zuhause zuzugeben. Aber Jürgen wich der Frage aus und gab auf etwas Antwort, was gar nicht gefragt worden war: „Ich habe äh ― hab’ sie nicht dazu gezwungen! Sie tat es freiwillig!“ Sabine war jetzt auch nicht schlauer als zuvor, aber sie sah die Verlegenheit des Jungen und versuchte es anders herum: „Glaub’ ich dir ja! Aber vorhin hat Bruno eine gewisse Tina erwähnt. Ist das deine Freundin?“ „Nicht direkt,“ zog sich Jürgen aus der Affäre, über die zu sprechen ihm wohl sehr peinlich war. „Und habt ihr, du und Bruno, sie schon ...
    mal gemeinsam vernascht, wenn ich an eure Erfahrung mit dem Sandwich denke?“ Bohrte Sabine ungerührt weiter. „Nein, eigentlich .. nicht,“ stakste Jürgen herum. Da versuchte Bruno seinem Freund aus der Bedrängnis zu helfen, indem er einwarf: „Tina ist nur Jürgens kleinere Schwester!“ „Oh wie schön, wenn man eine Schwester hat, die einem den Schwanz bläst!“ Hakte Sabine in ihrer Sektlaune sofort ein. Und als Jürgen betreten zu Boden blickte, setzte Sabine noch nach: „Ich blase ja auch gern Brunos Schwanz.“ Bruno, der nur ein Glas Sekt getrunken hatte, merkte, dass die Konversation zu entarten drohte. Er sagte laut, dass alle es hören konnten: „Mutter, lass’ uns ein anderes Mal darüber reden, es ist schon spät geworden, und Jürgen muss zu Hause sein, wenn sein Papa vom Fußballspiel zurückkommt.“ Bruno wusste, dass Jürgens Vater sehr unangenehm werden konnte, wenn ihm etwas gegen den Strich ging. Sabine spürte, dass sie etwas zu weit gegangen war, und außerdem fühlte sie sich auch müde und beschwipst. Bruno drängte zum Aufbruch und zog sich an, Jürgen tat es ihm gleich nach und war froh, dem peinlichen Frage- und Antwortspiel entrinnen zu können. Artig bedankte sich Jürgen für den schönen Nachmittag und verabschiedete sich mit Höflichkeitsfloskeln. Auf einen erneuten Händedruck zum Abschied verzichtete Sabine, denn mittlerweile kannte sie die Kraft seiner Pranke. Dann stürmten die beiden Schulkameraden aus Frau Feilers Haus. Sabine räumte die leere Sektflasche und die Gläser weg. ...