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Dem Sohne verfallen 9. Teil
Datum: 19.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,
Fortsetzung von Teil 8 : „Was habt ihr denn vor, ihr Zwei? Habt ihr noch nicht genug?“ Fragte sie staunend. Bruno legte sich neben seine Mutter, Kopf an Kopf, und flüsterte ihr zu: „Stell’ dir einfach vor, es wäre mein Schwanz, Mama, mach’ es genauso wie vorhin bei mir!“ Die besäuselte Mutter begann zu pressen, obwohl sie es für paradox hielt, nach außen zu pressen, wenn etwas hereinkommen sollte. Aber es ging anfangs ganz gut. Dann jedoch, als die dickste Stelle der Eichel den Muskelring durchbrechen musste, tat es doch verdammt weh! Sie hörte nur noch Brunos „pressen ... fest pressen!“ -Geflüster in ihrem Ohr. Und sie tat es, biss die Zähne aufeinander und ballte die Fäuste. „Wie bei deiner Geburt, Bruno,“ quetschte sie zwischen den Zähnen hervor, und dann ließ der Schmerz plötzlich nach, und sie fühlte, wie sich der Pfahl wie eine Anakonda tief und tiefer in ihren Darm einwühlte. „O Gott, wie der mich aufdehnt,“ stieß sie mit angehaltenem Atem gepresst hervor. Jürgen war im Analficken erfahren. Er hielt einen Moment inne, bis sich der Analring und die Darmwände an seinen ungeheuer dicken Eindringling gewöhnt hatten, sich Sabines verkrampfter Körper etwas entspannt hatte, dann erst begann er mit sanften Hin- und Herbewegungen. Jetzt löste sich auch Sabines Anspannung, wozu der Sekt auch seinen Teil beitrug. Sie hauchte: „Ich spüre es, er ist bis zum Anschlag drin! Das hätte ich nie für möglich gehalten! Jetzt ist es direkt ein schönes Gefühl! Bin froh, dass ich es ...