1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 06


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    uns ab! Bitte schnell! Wir sind überfallen worden!" Georg fragte nicht wirklich viel, sondern nur wo sie wären und versprach so schnell wie möglich da zu sein. Britta spähte um die Ecke. Alina lag da reglos und Tom rührte sich auch nicht mehr. Er blutete heftig. Die Beamten der nächsten Wache, eine Frau und ein Mann kamen in den Laden. Der Besitzer deutete nach hinten. „Da hinten", murmelte er. Er zitterte am ganzen Körper. Dass ausgerechnet ihm sowas passieren musste. Inspektor Uwe Bernd ging nach hinten. Er übersah die Lage zwischen den Regalen und entschied, dass erst mal die Rettung gefragt wäre. Deswegen forderte er Rettung und Notarzt gleich über Funk an. „Zwei Verletzte! Beide ohne Bewusstsein! Eine weibliche und eine männliche Person. Die Frau hat keine äußerlich erkennbaren Verletzungen, der Mann blutet stark.- Wie?—Ach so ja am Schwanz. Ja sagte ich, also Kollegen, von mir aus auch Penis. Wies passiert ist? Keine Ahnung, aber wenn ich mir die Spurenlage so ansehe, dann ist es eine Bissverletzung.-Wer ihn gebissen hat?-Aber Kollegen wir sind erst am Anfang der Ermittlungen. Also den Krankenwagen und etwas plötzlich bitte." Der Notarzt war fünf Minuten später da. Alina schlug eben wieder die Augen auf. Britta kniete über ihr. „Alles OK bei dir?" war ihre erste Frage. „Ja, ja mach dir keine Sorgen, wie geht es dir denn?" „Mein Kopf tut fürchterlich weh!" Der Notarzt stellte fest, dass Tom erheblich verletzt war. Die Sanitäter deckten mit Mull seinen Schwanz ab und ...
    brachten ihn in den Rettungswagen. „Waren sie das?" fragte der Arzt. Alina nickte. „Alle Achtung ein kräftiger Biss. Wie geht's ihnen denn?" Er sah Alina an, kümmerte sich um Puls und Reaktion, die Würgemale am Hals. „Sie sollten auch besser mitkommen!" „Ich möchte mit dem Schwein nicht im Auto sein." Wandte Alina ein. „Versteh ich." nickte der Arzt, „trotzdem." „Es geht schon wir werden gleich abgeholt." „Ich geb ihnen einen Eisbeutel für die Beule. Und mindestens zwei Tage Bettruhe, auf den Schock. Nein, damit ist nicht zu spaßen, wirklich." Dann zog er ab. Britta kauerte neben Alina und hielt den Eisbeutel. Zu Hause machte Britta ein Bett zurecht. „Was ist passiert?" fragte Georg. „Er wusste das war nicht der Moment den Herrn zu markieren. „Morgen! Lass uns erst mal Alina ins Bett bringen! Na unser großes Ehebett, was denn sonst? Du schläfst im Notbett!" Ja bin ich denn noch der Herr im Haus fragte er sich. Was ist denn das für eine Rebellion? „Mein Lieber nur so viel: Alina war heute ausgesprochen tapfer. Sie hat mich wie es sich für eine Herrin gehört vor dem fremden Dom beschützt als es absolut nötig war. Ich bewundere sie und bin ihr sehr dankbar!" Dann ging Britta zu Alina die sich in dem großen Bett verloren vorkam. „Wo habt ihr mich denn hin gebracht?" „Du bist bei uns, und ich bin froh darüber." Alina kämpfte mit den Tränen. Aber Britta, ich schäme mich so, ich hab dich in Gefahr gebracht und..." „Pst!" machte Britta. „Du warst einfach eine Wucht. Danke, dass du da ...
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