1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 06


    Datum: 19.08.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Einkäufe für das Treffen Ach Leute was soll ich euch zur Einstimmung nur wieder sagen? Geil wird's und heftig, wie immer in meinen Geschichten und nix hält er von langsamen Entwicklungen und künstlicher Verknüpfung der Fäden der Handlung. Das wollt ihr ja auch nicht wirklich lesen. Gefickt und gesaut muss werden, das es eine Freude ist und ich will es euch herrlich realistisch schildern, dass ihr euch vorstellen könnt mitten drin zu sein. Achtung spritzt nicht auf die Tastatur, ist in der Werkstatt schwer zu erklären. Und nasse Höschen die ihr beim Lesen bekommen habt..., äh, der Schlumpf mag sie nicht wirklich also ab damit in die Waschmaschine. Seid ihr bereit? Seid ihr gerüstet, dann leg ich los, und ihr wisst ja, was euch erwartet. Pure Fantasie um der Fantasie willen. Ja Terpsi, wir starten ja schon. Von den Fehlern, siehe vorige Geschichte ebenso von den Akteuren. Georg rührte in seinem Morgenkaffee. Er war noch nicht in der Realität angekommen. Erst brauchte er den Kaffee und die Zeitung, am besten so wie heute ans Bett serviert, dann ging er ins Bad und machte sich bereit für seine Arbeit. Er hatte schon früh Britta in der Küche gehört aber sich nicht weiter darum gekümmert. Er konnte ja noch eine Viertelstunde liegen bleiben. Ach ja, Mittwoch schoss es ihm durch den Kopf. Musste er Britta dran erinnern? Sie schaute zur Tür herein. Er stellte das Tablett auf ihre Seite des Bettes. Dann winkte er Britta zu sich. Er schlug die Decke zurück. Britta ging auf die Knie, ...
    streckte die Brust raus. Sie war frisch geduscht und roch einfach herrlich. Sie hatte sich auch noch nicht angezogen, sodass er ihren schlanken Körper bewundern konnte. Er zog sie an ihren langen roten Haaren zu sich und gab ihr einen schmatzenden Kuss. „Guten Morgen, mein Sklavenmädchen!" sagte er. Dabei griff er ihr an die Titten. Brittas Nippel standen aufrecht. Er brauchte sie gar nicht wirklich fest zu zwirbeln. Aber doch, genau danach war ihm jetzt. Sie wurden unter seinen Fingern noch härter. Britta stöhnte. „Guten Morgen Herr!" beeilte sie sich zu sagen. „Lutsch erst mal meinen Schwanz!" verlangte er. Britta gehorchte wie es sich gehörte. Sie wandte sich ihm zu und begann ein fulminantes Blaskonzert an seinem Ständer. Sie schob die Vorhaut zurück, und züngelte an der Eichel, am Kranz und am Bändchen. Dann strich sie mit der Zunge den Schaft auf und nieder. Endlich stülpte sie ihre süßen Lippen über sein Prachtstück und saugte heftig. Immer tiefer stieß sie sich den Riemen in den Mund. Georg gab mit seinen Händen an ihrem Kopf das Tempo vor und sie folgte ihm willig. Er wurde immer schneller. Dann stoppte er. Jetzt presste sie sich den letzten Zentimeter, den sie bis dahin noch nie geschafft hatte in den Rachen. Sie war froh dass er sich rasierte, sonst hätten sie seine Haare in der Nase gekitzelt. Georg spürte wie weit sie ihn im Rachen hatte. Er spürte auch wie ihre Speiseröhre versuchte zu schlucken. Ein tolles Gefühl wie sie seine Eichel massierte. Britta war in ...
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