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Die Erektionsstörung ist eine aufrichtige Antwort
Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Die Erektionsstörung ist eine aufrichtige Antwort Ihr seid hier sehr einfache, pornografische Erzählungen gewohnt, bei denen auf eine sehr flüchtige Situation sogleich Höhepunkt um Höhepunkt folgen, wenn es denn mehr als den einen gibt. Ich möchte den Spieß einmal umdrehen und meinen Weg erzählen, der am Ende nur noch Tiefpunkte kennt. Meine Erzählung eignet sich vielleicht an einigen Punkten auch, um eine Masturbation zu begleiten, sie ist aber darauf nicht angelegt. (1) Vieles hatte ich als junger Mann getan, um für Frauen attraktiv zu sein. Mich um 20kg abgehungert durch viermaliges Jogging in der Woche, eine Ernährung nach 20 Uhr, die nur auf Rohkost basierte und jegliche Abstinenz vom Alkohol. War zu wenig Macho, wenn Machos nicht gefragt waren, spielte zu viel Macho, wenn Machos gewollt waren. Tröstete die beste Freundin, in die ich heimlich verliebt war über drei Jahre durch die erste Beziehung und die erste Trennung, um nach einem Liebesgedicht jeden Kontakt zu verlieren - unwiderbringlich. Bis zu meinem 21. Lebensjahr war ich ein ungeküsster Romantiker und Sexmaniac zu gleich, einer, der sich immer sehnte und alles wollte. In diesem Alter vergeudete ich meine Energie zunächst an Melanie, eine nur leicht attraktive, aber besonders an mir interessierte Kommilitonin im Studium. Für unser erstes zweisames Treffen wählte sie einen Kinonachmittag. Hugh Grant und Drew Barrymore spielten damals in "Mitten ins Herz - Ein Song für Dich. Eine Freundin, die mich für ein ...