1. Die Erektionsstörung ist eine aufrichtige Antwort


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die Erektionsstörung ist eine aufrichtige Antwort Ihr seid hier sehr einfache, pornografische Erzählungen gewohnt, bei denen auf eine sehr flüchtige Situation sogleich Höhepunkt um Höhepunkt folgen, wenn es denn mehr als den einen gibt. Ich möchte den Spieß einmal umdrehen und meinen Weg erzählen, der am Ende nur noch Tiefpunkte kennt. Meine Erzählung eignet sich vielleicht an einigen Punkten auch, um eine Masturbation zu begleiten, sie ist aber darauf nicht angelegt. (1) Vieles hatte ich als junger Mann getan, um für Frauen attraktiv zu sein. Mich um 20kg abgehungert durch viermaliges Jogging in der Woche, eine Ernährung nach 20 Uhr, die nur auf Rohkost basierte und jegliche Abstinenz vom Alkohol. War zu wenig Macho, wenn Machos nicht gefragt waren, spielte zu viel Macho, wenn Machos gewollt waren. Tröstete die beste Freundin, in die ich heimlich verliebt war über drei Jahre durch die erste Beziehung und die erste Trennung, um nach einem Liebesgedicht jeden Kontakt zu verlieren - unwiderbringlich. Bis zu meinem 21. Lebensjahr war ich ein ungeküsster Romantiker und Sexmaniac zu gleich, einer, der sich immer sehnte und alles wollte. In diesem Alter vergeudete ich meine Energie zunächst an Melanie, eine nur leicht attraktive, aber besonders an mir interessierte Kommilitonin im Studium. Für unser erstes zweisames Treffen wählte sie einen Kinonachmittag. Hugh Grant und Drew Barrymore spielten damals in &#034Mitten ins Herz - Ein Song für Dich. Eine Freundin, die mich für ein ...
    erstes Date in einen Liebesfilm einlädt?! Wow, denke ich. Es kann kaum besser passen. Denn an der Kasse wird uns, ohne das wir als Pärchen sichtbar sind, ein Pärchensitz zugewiesen. Und: wir sind an diesem Nachmittag die einzigen beiden Besucher des Films. Ein Kino ganz für uns alleine. Diese Stimmung sauge ich auf. Wir sind uns nah, rücken sehr eng aneinander. Melanie ist eine kleine, schlanke Frau mit schulterlangen dunkelblonden Haaren, deren kleine feste Brüste und ihr fester, runder Po ein Hingucker sind. Lediglich ihre Brille hat eine zu hohe und ablenkende Stärke. Nach dem Film lädt Melanie mich dazu ein, mit ihr nach Hause zu gehen. Das ist vom Kino aus ein ganz guter Marsch, es sind bestimmt vier Kilometer. Melanie hat ihr Semesterticket vergessen, ich bin mit dem Rad. Wir kaufen auf dem Weg im irma-Supermarkt für den Abend ein. Ein wenig Abendessen, ich kaufe uns zum Anstoßen zwei Piccoloflaschen Sekt. Der Abend verläuft tragisch: Lange bin ich guter Hoffnung. Ich schaue mir nach dem Abendessen aufmerksam eine Folge von &#034Germanys next Topmodel&#034 an, folge meinem Drang, ein UEFA-Cup-Spiel auf einem anderen Sender zu verfolgen nur in den Werbepausen und stoße auf Erstaunen, als ich bekenne, den Film &#034Dirty Dancing&#034 noch niemals gesehen zu haben. Schon zu &#034Germanys next Topmodel&#034 lagen wir schon gemeinsam in ihrem Bett. &#034Dirty Dancing&#034 sollte die Distanz zwischen uns nur noch verringern. Wir lagen eng aneinander. Spätestens im letzten Drittel ...
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