1. Der Hochschulprofessor Teil 15


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    Erstellungszeitraum Mai 2012 -- Juli 2012 Teil 15 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 13 Das Leben im Club Ich schlief in der darauffolgenden Nacht grässlich. Jede Minute schaute ich auf die Uhr um ja nicht den Termin zu verpassen. Pünktlich um 06:00 war ich in Strafstellung bereit. Ich presste gehorsam das Gesicht in das Kissen und wartete. Und er ließ mich zappeln. Nichts passierte. Mittlerweile war es 07:20 und ich lag immer noch bereit. Da hörte ich den Schlüssel in der Tür. Sofort presste ich das Gesicht in das Kissen. „Na komm, nicht so zögerlich", hörte ich Thomas sagen. „Immerhin war er mal mein Professor und ich komme auch damit zu recht.". Verdammt Thomas kam nicht allein. Scham und Angst quollen erneut in mir hoch. Ich hörte die Beiden Tuscheln und plötzlich fasste mich jemand an den Sack und knetete ihn leicht. Das war bestimmt der andere, dachte ich beklommen. Dann wurden meine Arschbacken aufgezogen und Thomas sagte, „steck ruhig fest den Finger rein, da steht er drauf". Ich grunzte entsetzt in das Kissen als sich ein Finger in mein Arschloch bohrte. Dann wieder Thomas, ...
    „Wir wechseln uns ab, den ersten ich, dann du". Es dauerte noch ein bisschen dann klatschte der erste Schlag auf meinen Arsch. Ich jammerte in das Kissen ohne dass man es hören konnte. Der zweite war tatsächlich nicht so stark, aber Thomas korrigierte gleich und sagte, „du musst mit aller Kraft schlagen, sonst merkt er doch nichts". Die nächsten beiden waren gleich stark und taten verdammt weh. Mit brennenden Striemen lag ich da und hörte die beiden erneut flüstern. Dann sagte Thomas zu mir, „fest die Augen schließen und den Kopf so anheben, dass ich dir eine Augenbinde anlegen kann. Mein Gast will nicht erkannt werden, da hast du sicher Verständnis dafür". Verdammt wer hatte denn Verständnis für mich? Denn hob ich mit geschlossenen Augen den Kopf und ließ mir fest die Augen verbinden. Dann musste ich aufstehen. Der Gast betastete jetzt gründlich meinen Schwanz. Wichste leicht, schob die Vorhaut zurück und drückte ein paar Mal fest. Da ich ja immer medikamentös behandelt war blieb nicht aus, dass ich anschwoll. Dann musste ich mich auf den Rücken aufs Bett legen wobei auch die Hände auf den Rücken gefesselt wurden. Plötzlich setzte sich jemand auf mein Gesicht und Thomas rief, „schön fest den Arsch lecken. Und enttäusche mich nicht ich habe dich als gut trainiert angepriesen". Ich wollte nicht bestraft werden und leckte fest und intensiv durch seine Arschkerbe. Thomas sagte kichernd zu mir, „wenn du wüsstest wem du gerade die Zunge in den Arsch steckst, würdest du vor Entsetzen ...
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