1. Der Fahrstuhl


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,

    wurde immer Leidenschaftlicher und ich griff zu meiner Handtasche, holte ein kleines Fläschchen Rush Popper hervor und ein Taschentuch. Er nahm es an und träufelte ein paar Tropfen auf das Taschentuch, ich zog noch den Lederriemen meiner Tasche aus den Oesen. In dem Moment wurde ich von ihm zur Seite gedreht, er schob meinen Mini hoch und drang in meine Fotze ein, mein Stöhnen zu einem Aufschrei brachte meinen gesamten Körper zum Beben. Er ließ kurz ab und hielt mir das Taschentuch an die Nase, während ich drei tiefe Züge inhalierte. Sein harter, praller Schwanz drang tief in meine Muschi ein und schon wieder schrie ich auf, in diesem Moment legte er mir den Gürtel meiner Tasche um meinen Hals und zog zu. Sein Harter Schwanz drang immer tiefer in mir ein, fester und schneller begann er in mir rein zustoßen. Er befolgte meinen Wunsch und ich bekam keine Luft mehr, das Poppers wirkte unheimlich geil und wirbelte mir meinen Palast durch einander. Davon hast du also geträumt Fräulein Gies, dann will ich dir mal ein unvergessliches Geschenk bereiten. Die ganze Situation, Sex mit Poppers und dabei Stranguliert zu werden, so dass ich durch den aufsteigenden Orgasmus alles um mich herum vergaß. Ich spürte, dass meine Kraft und Stärke nachließen, meine Muskeln begangen zu zittern. Ich knickte mit meinen ...
    Stöckelschuhen weg und war ihm ausgeliefert. Ich spürte seinen Saft in mir einströmen, danach zog er seinen Penis aus mir heraus. Auch mein Orgasmus ließ nicht auf sich warten und ich fühlte meine Fotze jucken, dabei tropfte sein Saft aus mir heraus auf den Boden. Kurz darauf ließ er den Gürtel locker, ich rang nach Atemluft und sackte dabei auf meine Knie, ich war ein wenig gedemütigt, hatte keine Ahnung gehabt wie hilflos ich mir vorkommen würde. Als ich mich vorbeugte um mich wieder anzuziehen, fingerte er mich noch kurz und intensiv in den Arsch. Es kam so überraschend, dass ich nur Stöhnen konnte und es nochmal in mir juckte. Als sich dann der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzte fühlte ich mich wie eine Fotze die beschmutzt wurde, fand es aber erregend und geil. Keiner durfte dies erfahren, niemand weiß etwas über meine Veranlagung. Er stieg in der 8`ten Etage aus ohne etwas zu sagen. Als ich ihn in den nächsten Tagen sah, begann mein Körper jedes Mal von Neuem zu zittern und ich hoffte immer wieder das der Fahrstuhl stecken bleibt, wenn wir zusammen drin stehen. Wir haben es noch oft so getrieben, leider zog ich ungefähr ein Jahr später aus und zog nach Bern. Ich denke oft zurück an die bizarren Treffen im Fahrstuhl, an meine wahr gewordene Träume. Ein Geheimnis welches ich heute mit euch allen teilen wollte.
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