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Der Fahrstuhl
Datum: 18.08.2018, Kategorien: BDSM,
Wieder einmal hatte ich einen stressigen Arbeitstag und freute mich deshalb auf ein langes, ausgiebiges Schaumbad. Schon in Gedanken versunken wartete ich auf den Fahrstuhl in meinem Haus und stieg ein, ohne wirklich den netten Nachbarn zu bemerken, der auch wieder als einer der Letzten am Abend nach Hause kam. Langsam setzte sich der Fahrstuhl nach oben in Bewegung, doch schon nach kurzer Zeit, blieb er stecken. Mir kam das in dem Moment wie in einem schlechten Horrorfilm vor und ich sah meinen entspannten Abend in der Badewanne schon in weite Ferne rücken. Plötzlich fing der nette Nachbar an zu lächeln. Erst jetzt fiel mir so richtig auf, wie gut er doch aussah. Durch den ganzen Bürostress bei Thalia hab ich ihn vorher nicht richtig wahrgenommen. Ich bin Buchhändlerin und arbeite sehr viel, kaum Zeit für andere Freuden. Mit seinen dunklen, kurzen Haaren, den braunen Augen und dem durch trainierten Körper entsprach er meinem Beuteschema. Unsicher fragte er mich, was wir denn nun mit dem angebrochenen Abend in einem feststeckenden Fahrstuhl machen würden. Als ich ihn verführerisch anschaute, kam er langsam auf mich zu, streichelte zärtlich mein Gesicht und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Nebenbei rissen wir uns die Kleidung vom Körper. Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz schon entgegen. So eine Gelegenheit hab ich bisher noch nie ausgelassen und sofort begann ich seine Eier zu massieren, während meine Zunge seine Eichel umspielte. Doch ...