1. Gemeinsames Masturbieren nach dem Sport


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Masturbation,

    Wendeltreppe hoch und wusste, dass dort oben das Elternschlafzimmer lag. In meinem Kopf lief der wildeste Porno, während mein Verstand versuchte, mich abzulenken: „Nein, die räumt nur Wäsche in die Schränke, macht nur Hausarbeit.“ Die Hoffnung wurde schnell zerschlagen, als ich um die Ecke durch die Schlafzimmertür schaute. Ja, Miriam hatte ein rot angelaufenes Gesicht, aber sie fläzte sich auf dem Bett und grinste mich an. Eine Mischung aus Unsicherheit und erregter Entschlossenheit lag in ihrem Grinsen. Trotz Verblüffung war meine Geilheit stärker, aber sie deutete mir mit dem Finger, dass ich nicht näher kommen sollte, sondern vor dem Bett stehen bleiben müsste. Sie sagte mit einer zitternden, etwas heiseren Stimme: „Lass uns das schnell machen, dann ist der Druck weg.“ Ich verstand das nicht ganz, aber sie zog mit einem Rutsch ihre Jogginghose und Slip aus, saß breitbeinig mit leicht angezogenen Beinen vor meinen Augen auf dem Bett. Unter ihren gestutzten Schamhaaren glänzte ihre Spalte feucht. Mir hatte es die Sprache verschlagen, ich hatte einen trockenen Mund und meine Erektion wollte ganz dringend aus der Hose. Dann zog sie unter der Bettdecke neben sich drei Gegenstände hervor, die ich erst erkannte, nachdem sie sie einzeln vor sich zwischen ihre Füße gelegt hatte: eine Tube mit Creme oder Gleitgel, einen Vibrator in Form eines mittelgroßen Penis und einen violetten Analplug mit Fuchsschwanz daran. Unsicher und knallrot erklärte sie: „Nix anfassen, kein Sex, kein ...
    Fremdgehen. Nur gucken und jeder nur bei sich selbst.“ Sie schob sich ein Kissen unter den Po und fing an den Plug und ihren After mit Vaseline einzureiben. Nach kurzer Zeit schob sie ihn sich mit einem laut schmatzenden Flutsch hinein, sodass nur noch der Fuchsschwanz herausschaute. Dabei schob sie sich nochmal ihr T-Shirt hoch, so weit, dass man den Brustansatz rausgucken sah. Sie lehnte sich zurück, gegen die Wand, die sie mit Kissen abgepolstert hatte. Lag dann also so weit zurück, dass es für sie bequem war, sie mich aber die ganze Zeit sehen konnte. In dieser Position nahm sie den Vibrator zur Hilfe, schaltete ihn ein und massierte sich mit der Spitze die Spalte und den Kitzler. Das alles passierte so schnell, dass ich selbst nicht reagieren konnte. Nun stand ich aber vor dem Bett, auf dem eine Freundin gerade anfing, wilder zu masturbieren und mir dabei in die Augen schaute. Nun sagte sie: „Mach´s doch auch.“ Und ich ließ meinen nun knallharten Penis aus meiner Laufhose springen und nahm ihn in die linke Hand. Das tat so gut, ihn aus der Enge herauszulassen und nach den ersten Wichsbewegungen merkte ich, dass ich wohl nur Sekunden benötigen würde, wenn das so weiter ging. Also drosselte ich das Tempo und genoss lieber den Anblick, als Miriam das erste Mal die Augen verdrehte und keuchte. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, öffnete sie die Augen und lächelte mich an, schweißnasses Gesicht, immer noch knallrote Wangen. Dann schob sie sich den Vibrator tief in ihre Muschi, ...