1. Gemeinsames Masturbieren nach dem Sport


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Masturbation,

    Ein Erlebnis aus der letzten Woche, das mir seitdem jede Nacht wilde Träume macht. Ich war morgens vor der Arbeit Joggen. Die Luft war eisig, ich war aber warm angezogen, sodass ich gut ins Schwitzen kam. Als ich meine Runde fast fertig hatte, brummte mein Handy und ich bekam eine Nachricht von einer guten Freundin, ob ich nicht schnell einen Kaffee bei ihr trinken wollte. Ich sagte zu und schwenkte kurz vor Zuhause um und lief die paar Straßen weiter. Ich klingelte keuchend und nassgeschwitzt. Sie machte in Jogginghosen und T-Shirt auf. Aus dem Haus kam warme Luft und sie bat mich rein. So zog ich die Laufschuhe aus und ging hinter ihr her. Betrachtete dabei genüsslich ihren wackelnden Po. Miriam, so heißt sie, ist nicht dürr, sondern sehr weiblich. Drei Kinder und dementsprechend breite Hüften und einen schönen, nicht zu großen und nicht zu kleinen Po, seit kurzem wieder einen flachen Bauch, schöne große Brüste, ein paar tolle Tattoos, Nasen- und Zungenpiercing, kurze, rote Haare. Wir mögen uns und seit einigen Monaten habe ich das Gefühl, dass wir wie die Katze um den heißen Brei herumschleichen. Dabei ist unter anderem aber bestimmend, dass auch unsere Partner miteinander befreundet sind und sie mit meiner Frau. Ich ließ mich auf die Couch fallen und sie brachte für uns beide Kaffee in großen Bechern. Wir quatschten, lästerten, flirteten ein bisschen wie seit Wochen schon. Thema Kinder, Thema Ehepartner und wie wenig ihr Mann ihr zuhört. Thema ihre Flirts, wenn sie ...
    abends allein oder mit Freundinnen weggeht, ihre Lust auch auf fremde Haut, der sie bisher noch nicht nachgegeben hat. Im Verlauf des immer schlüpfriger werdenden Gesprächs spürte ich nun, wie meine Erektion immer stärker und härter wurde und musste leider sehen, dass meine enge Laufhose überhaupt nichts mehr verbergen konnte. Der aufgerichtete Penis zeichnete sich sehr deutlich ab, man konnte sogar genau erkennen, dass ich beschnitten bin und die Eichel beulte sich ganz besonders unter dem Stoff heraus. Zuerst sah es so aus, als ob Miriam erschrak. Oder sie spielte es nur. Jedenfalls entschuldigte sie sich dafür, dass mir die Themen „so zu schaffen“ gemacht hätten. Das aber mit einem Lächeln, das in ein Grinsen überging. Mir war das zuerst auch ein bisschen peinlich, ich war aber so notgeil, dass ich nun eigentlich nur noch im Kopf hatte, schnell hier raus zu kommen und mir zuhause einen runter zu holen. Miriam fragte: „Brauchst Du mal eine Pause und das Badezimmer?“ Ich bejahte und stand auf. Das war nun keine richtig gute Idee, da nun die Erektion im Stehen ziemlich weit vom Körper abstand. So flüchtete ich ins Bad, spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, aber es hatte keine Auswirkungen auf den Ständer. Also rief ich aus dem Bad, dass ich nach Hause müsste. Als Antwort kam ein langgezogenes „Ooooch!“ aus einer ganz anderen Richtung, als ich das Wohnzimmer vermutete. Ich schloss die Badezimmertür wieder auf und folgte dem Ruf „Ich bin hier oben.“ Ich ging die schmale ...
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