1. Nachbarn kommen sich näher


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    von ihr ab, verabschiedete sich und verschwand am Strand entlang. Tanja musste sich erst einmal sammeln und das Geschehen mental verarbeiten. Noch nie hatte sie mehrere Stunden einem Samenspender so zu willen sein müssen. Sie hatte Mühe sich von der Liege zu erheben. Sie war völlig kraftlos. Sturzbecherartig lief ihr das Gemisch seines Ejakulats mit ihrem Lustsaft aus ihrem Stutenloch die Beine hinunter. Ihr Unterleib und ihre Euter schmerzten. Etwas erschrocken nahm sie die zahlreichen blutunterlaufenden Stellen an ihrem Körper wahr. Ein kurzes Bad im Meer sollte erste Linderung bringen. Längere Zeit ließ sie die Wellen über ihren Körper fließen. Langsam konnte sie wieder klar denken. Noch leicht taumelnd begab sie sich, stark vom Koitus mit einem Dunkelhäutigen gezeichnet, in ihr Quartier. Björn hatte schon besorgt auf sie gewartet. Im Nebenappartement war das Licht bereits aus. Dort herrschte Ruhe. Björn war natürlich neugierig, was seine Urlaubspartnerin in den letzten drei Stunden getrieben hatte. Antje musste im Detail berichten, schlief dabei allerdings erschöpft in den Armen ihres Nachbarn und Urlaubspartners ein. Am nächsten Morgen war sie trotz der Ereignisse des Vortages früh wach. Ihr Unterleib schmerzte. Sie musste an mehreren Stellen wund sein. Da Björn noch schlief, hatte sie Gelegenheit, die gestrigen Erlebnisse gedanklich Revue passieren zu lassen. Obwohl sie sich noch wie gerädert fühlte, war sie froh, sich dem fremden Dunkelhäutigen hingegeben zu haben und ...
    von ihm im wahrsten Sinne des Wortes aufgespießt worden zu sein. Nun lag sie wieder mit einem eigentlich ebenfalls Fremden, mit ihrem Nachbarn, im Bett, von dem sie bereits mehrmals wie eine läufige Hündin seinen Samen empfangen hatte. Im Nebenappartement lag ihr Ehemann mit der Ehefrau ihres Beischläfers, die sich vielleicht gerade begatten ließ. Tanja stand noch unter dem Eindruck des Verkehrs mit dem ihr gänzlich unbekannten Dunkelhäutigen. Sie wunderte sich selbst über sich. Da fuhr sie mit ihrem Ehemann in Urlaub und war mit ihm doch nicht zusammen. Im Gegenteil, ihr Grundstücksnachbar hatte die Rolle des Ehemanns eingenommen. Sie genoss es, sich ihm willig zu unterwerfen, sich von ihm besteigen zu lassen, seinen Samen zu empfangen. Wenn sie gravid werden würde, würde sie es hinnehmen. Gestern war sie noch einen Schritt weitergegangen. Sie hatte sich mit einem Dunkelhäutigen gepaart. Es bestand durchaus die Möglichkeit von ihm trächtig zu sein. Die Zeit wird es zeigen. Es gab für Tanja keinen Zweifel, Antje und sie hatten sich mit Unterstützung ihrer Ehemänner zu Ehehuren entwickelt. Sie war stolz darauf das ausprobiert zu haben. Die Tage vergingen wie im Fluge. Der Urlaub war geprägt von Sonnen am Strand und körperlichen Vereinigungen aller Art, teilweise mit wechselnden Spermienproduzenten. Der letzte Urlaubstag war angebrochen. Er sollte gemeinsam genossen werden. Langsam musste man auch vom Urlaubspartner Abschied nehmen und sich wieder dem Ehepartner zuwenden. Aus ...
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