1. Nachbarn kommen sich näher


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    Besamungshengst ausgeliefert zu sein, penetriert zu werden und besamen zu lassen. Der Dunkelhäutige begann sie in Besitz zu nehmen. Langsam drückte er Tanjas äußere Schamlippen beiseite, um in ihre heiße Lustfotze einzudringen. Sie spürte, wie er sie mehr dehnte als alle bisherigen Hengste, von denen sie sich hat besteigen lassen. Es war ein Gefühl als wollte man ihren Unterleib zum Bersten bringen. Dies in ihrer Wollust jetzt zu spüren, raubte ihr fast den Atem und den Verstand. Sein Fickkolben war extrem dick. Noch niemals war ein derartig dickes Monstrum in sie eingedrungen. Sie glaubte, zerrissen zu werden. In ihrer hemmungslosen Gier nahm sie jeglichen Schmerz in Kauf, der langsam nachließ und sich in einen unbeschreiblichen Lustschmerz wandelte. Von Sekunde zu Sekunde gewöhnte sich an das zersprengende Gefühl. Dieser dicke und willkommene Eindringling begann, ihren ganzen Unterleib, ja ihren ganzen Körper zu beherrschen. . Sie wollte ihn jetzt spüren, wollte wissen, wie es ist, von einem Pfahl in ihrem Unterleib aufgespießt zu werden. "Läufige Stuten sind dazu da, genommen zu werden. Sie müssen bestiegen, gefickt und besamt werden, damit sie trächtig werden. Du wirst von mir jetzt dick gemacht. Du und dein Begleiter sollen immer an mich denken!" hechelte er bei seinen Stößen. Tanja wurde bewusst, dass ihr Deckhengst noch den alten Vorstellungen nacheiferte. Sie war in seinem Lustgefühl sein Weibchen, das er in Besitz genommen hatte, um es zu schwängern und Nachwuchs zu ...
    erzeugen. Sie war das Weibchen, das dem Mann zu dienen und gefügig zu sein hat. Zur eigenen Verwunderung mochte sie derartige verbalen Begleitungen. Der Gedanke, sich ihm als Weibchen hinzugeben, zur Befriedigung seines Triebs benutzt und eventuell geschwängert zu werden, um ihm möglichst einen Sohn zu schenken, machten sie noch mehr an. Lustvoll hielt sie ihre Lustgrotte mit ihrem Gebärkanal hin, um ihm das Erreichen seines Ziels zu ermöglichen. Ihr dunkelhäutiger Besitzer stieß sie unvermindert weiter. So triebhaft war sie noch von keinem Mann genommen worden. Jeden Stoß konnte sie nur noch mit einem undefinierbaren Laut begleiten. Seine Potenz war grenzenlos. Ohne Rücksicht auf seine Luststute befriedigte er sich in ihrem Unterleib und überschwemmte ihren läufigen Bauch mit seinem Sperma. Ihr Schoß war so gefüllt, dass bei jedem Eindringen seines Schwanzes ein Schwall des Liebesgemisches heraus quoll. Ihr Begatter zeigte ihr nach seinem Weltbild, wozu Weibchen da sind: zum Besamen und Kinder bekommen. Seine Ergüsse in ihrem Unterleib und die zahlreichen Orgasmen sowie das Gewicht ihres Beschälers raubten ihr zunehmend die Kraft. Ihre Umwelt nahm sie nur noch bedingt wahr. Noch einmal musste sie ihm zu Willen sein und sich wie eine läufige Hündin begatten lassen. Zum Ende nahm sie den halbsteifen Penis in ihren Mund und reinigte ihn mit ihrer Zunge. Mit Stolz und Genugtuung schluckte sie das Gemisch aus dem Sperma eines Dunkelhäutigen und ihrer Liebessäfte. Endlich ließ er ...
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