1. Einen Mann mitgenommen


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    stößt er sein becken zurück, mir entgegen. Jetzt entgleitet es langsam meiner Kontrolle, ich stoße härter. Er bettelt, ich solle langsamer machen, aber ich kann nicht. Ich umfasse ihn, greife nach seinem stahlharten Schwanz und wichse ihn. Er jault, stöhnt und keucht, ist voll in Extase. Jetzt ist es ihm egal, das mein Becken hart gegen ihn knallt und mein Schwanz wie ein Presslufthammer in ihn drischt. Wir schwitzen beide und unser Schweiß mischt sich, ich kann kaum noch richtig zufassen. Aber als ich abrutsche, greift er meine Hand und drückt sie sich auf den Bauch. Mit der Anderen umfasst er meine, die seinen Schwanz wichst. Er will kommen, das spüre ich. Ich wichse fester, und schon zieht er fest die Luft ein, jeden Moment ist er soweit. Ich sehe ihm über die Schulter, und in dem Moment, wo ich an meinem Schwanz spüre, wie er sich zusammen zieht, schießt ein dicker weisser Strahl aus seiner Eichel und landet klatschend auf meinem Wohnzimmertisch. Er zuckt und keucht und Sperma fließt mir in Mengen über die Wichshand. Jetzt zieht sich auch bei mir langsam alles zusammen, ich spüre, ich kann nicht mehr zurück. Das geile Ziehen in meinen Lenden dehne ich wilentlich ein wenig aus, bis mein Schwanz anfängt, die Soße in seinen Arsch zu pumpen. Ich spüre, wie mein ...
    Schwnaz zuckt und stöhne Rick ins Ohr, wie geil ich bin. Er hat inzwischen alles abgepumpt, was er hatte und sein Mund suckt meinen. Sanft küssen wir uns, während mein Schwanz letzte Zuckungen in ihm macht. Dann sinken wir gemeinsam auf mein Sofa, ich stecke immer noch in ihm. Es dauert immer etwas, bis mein Schwnaz nach dem Abspritzen seine Steife verliert. Wir küssen uns, entspannt mit geschlossenen Augen. Er bleibt eine Weile auf mir sitzen, schließlich wwerde ich doch schlaff und rutsche raus. Aber wir halten uns noch eine Weile, bis er aufsteht und sich anzieht. Ich biete ihm an, hier zu schlafen, aber er will nicht. Er sagt, wenn er schließlich befriedigt ist, muss er allein sein, um mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen. Ich tue so, als würde ich ihn verstehen und lass ihn gehen. Aber er verspricht, wieder zu kommen, na mal sehen... Diese Geschichte habe ich geträumt. Manch einer kennt das vielleicht, morgens, kurz vor dem Aufwachen, da kann man manchmal Einfluss nehmen, auf das, was man träumt. Deshalb auch der Anfang im Kaufhaus. Dann hat sich der Traum mit der Morgengeilheit gemischt, und heraus gekommen ist diese Geschichte. Copyright bleibt wie immer bei mir(ruffmnn) aber bitte teilt diese Geschichte, und ich freue mich über eure Meinungen und Kommentare
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