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Einen Mann mitgenommen
Datum: 17.08.2018, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,
Fast acht Uhr im Kaufhaus. Bin fast allein im zweiten Stock, will auch gerade gehen, habe nichts gefunden. Da schreit die junge Frau an der Kasse plötzlich auf. Ich drehe mich um. Ein Mann macht sich an der Kasse zu schaffen. In ein paar Schritten bin ich da. „Ich habe Ihnen Ihr Rausgeld gegeben, wirklich.“ beteuert die Kassiererin. Aber der Mann rüttelt weiter an der Kasse. Ich packe ihn von hinten am Kragen seiner Lederjacke. Er mault auf, aber ich bin einen Kopf größer als er und ziemlich stark. Gut sieht er aus, meldet sich meine innere Stimme. Markantes Gesicht, dunkelblonde, kurz geschnittene dichte Locken, stämmig, muskulös gebaut. Er riecht gut, sehr männlich, nach Lederjacke, ein wenig Afershave, etwas Schweiß und was? Burger und Bier? Ich zerre ihn von der Kasse weg in Richtung Aufzug. Er windet sich, versucht frei zu kommen. Deshalb unfasse ich ihn von hinten, damit er nicht entkommt. „Lass mich los, du Schwuchtel!“ schreit er. „Ja, stimmt, na und!“ murmele ich ihm leise ins Ohr. Da ist er still. Endlich am Aufzug. Drücke den Knopf, die Kabine kommt. Schubse ihn rein. „Das wurde auch Zeit, du schwule...“ Bam, ein schneller Faustschlag ins Gesicht. Die Lippe schwillt sofort an, aber er sagt nichts, fast sich nur langsam an den Mund, sieht mir ins Gesicht, meine Brauen sind zusammen gezogen, da wagt er keine Reaktion. Die Aufzugtur schließt sich, der Pfeil springt um. Ein Gefühl sagt mir: „Warte!“ Ich bleibe stehen. Ich höre, wie der Aufzug runter fährt, im nächsten ...