1. Passiones et Tortures I, Kapitel 20


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: BDSM,

    langsam ein wenig Stolz, soviel für seine Herrinnen ertragen zu haben. Schon kam Saskia zu ihm, löste seine Fesseln und stützte ihn ab, da er fast vor Erschöpfung umgefallen wäre. Sie ließ Tim in einem Sessel Platz nehmen und bestieg verführerisch seinen geschändeten Schoß. Langsam drückte Saskia ihrem Sklaven ihre prallen Brüste ins Gesicht und Tim begann sie nach kurzer Erholungsphase dankbar zu lecken. Gleichzeitig beobachtete er, wie Nathalie ihren wimmernden Sklaven die Fesseln ablegte. Außer ein paar saftiger Ohrfeigen war es jedoch nicht mehr nötig, hier noch eine weitere Strafe anzufügen. Saskia bewegte ihre nackten Hüften nun rhythmisch auf Tims Schoß und nach einer ganzen Weile der Erholung begann sein gequälter Schwanz sich langsam aufzurichten und der Lust nachzugeben, die die heiße rothaarige in ihm entfachte. Nun gönnten die Mädchen den beiden mitgenommenen Sklaven eine etwas längere Pause. Der Gleichstand machte eine letzte und entscheidende Aufgabe notwendig. Sie war von ganz anderer Natur, als Tim sich ausgemalt hatte und schien eher einer Belohnung, denn einer neuen Qual gleichzukommen. Nun durften sie nämlich von je einer Herrin gefickt werden. Wer zuerst kommen würde und das Abspritzen nicht mehr verhindern konnte, würde das Spiel und damit den Abend verloren haben. 'Beide in die Mitte legen', sagte Josi und Tim erhob sich, um sich auf den harten Holzboden zu legen. 'Wir ficken euch jetzt so richtig und ihr müsst versuchen euch zu beherrschen, auch wenn ...
    das bei uns zugegeben schwer ist. Wer zuerst abspritzen muss, dem wird sein Orgasmus ruiniert und er hat verloren. Zur Strafe wird er dann eine Woche, vielleicht länger, keinen Orgasmus mehr haben dürfen, sein Schwanz wird sofort danach weggeschlossen.' Nun wusste Tim was auf ihn zu kam. Einige Tests bezüglich seines Stehvermögens hatte er ja in der Vergangenheit bereits bestanden, zumindest relativ gut absolviert. Wie gut der Konkurrent sich beherrschen konnte wusste er natürlich nicht. Auch war die Frage wie gut die geschundenen Schwänze nach der Folter von eben nun schon wieder funktionieren würden. Tim fragte sich ob Josi seinen Konkurrenten ficken würde, da jede seiner Herrinnen nun eine Aufgabe geleitet hatte. Und so kam es dann auch. Relativ gleichzeitig senkten Josi und Nathalie ihre heißen Unterkörper auf die inzwischen wieder steil nach oben stehenden Sklavenschwänze. Tim spürte wie seine Eichel Nathalies Schamlippen durchbrach und in ihr äußerst feuchtes und warmes Inneres vorstieß. Wieder fühlte er sich großartig - trotz der Schmerzen von eben - er durfte Sex mit dieser Traumfrau haben. Gleichzeitig sah er mit einem leicht eifersüchtigen Seitenblick, wie der Schwanz seines Konkurrenten nun in Josis Vagina verschwand. Nun galt es sich zu entspannen und reiten zu lassen, so lange wie möglich. Da die beiden nun einmal eine masochistische sexuelle Ausrichtung hatten, hatte sie der Verlauf des Abends natürlich bis aufs äußerste erregt und beide spürten ihre angestaute ...
«12...161718...»