1. Passiones et Tortures I, Kapitel 20


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: BDSM,

    gut auszuhalten, jedoch wurde es unangenehm, wenn die Mädchen den Kontakt länger herstellten und so spürte er nun schon ein wirklich unangenehmes Gefühl an seinem Sack, als Nathalie das Gerät für mehrere Sekunden daran hielt. Nun entfuhren Tim auch wieder Stöhner und leise Schmerzensschreie. Saskia steigerte nun die Stromstärke am Generator und offenbar hatte sie das Rädchen um ein ganz schönes Stück weiter bewegt. Denn als Nathalie den Kontakt das nächste Mal an seinem Schwanz herstellte, schrie Tim vor Überraschung laut auf, wofür Josi, Clara, Anna und Kim ihn laut auslachten. Es fühlte sich an, als würde ihm der komplette Schwanz verbogen, umgedreht oder anderweitig bearbeitet. Bereits ein kurzer Kontakt reichte nun um ein sehr unangenehmes Kribbeln zu verursachen, was sich rasend schnell in Schmerz verwandelte. Ein letztes Mal drehte Nathalie an dem Rädchen und der nächste Schlag, der seinen Sack traf, machte Tim klar, dass das Spiel bald zu Ende sein würde. Einer würde unter dieser Tortur zu erst um Gnade winseln und zwar in den nächsten Sekunden. Beide Sklavenkörper zitterten wie wild, beide Sklaven schrien und stöhnten nun im Sekundentakt, beide Skalven heulten vor Angst und Schmerz und Nathalie und Saskia versetzten ihnen nun wie im Rausch sekündlich Stromstöße an Brustwarzen, Oberschenkeln, Schwanz und Sack. Wieder zog Nathalie Tims Eichel ein wenig auseinander und versetzte ihn eine schmerzhafte elektrische Reizung in den Penis hinein und Tim schrie laut auf und ...
    war nun ganz kurz davor aufzugeben und die Schande der Niederlage als reizvollere Alternative anzusehen. Doch seinem Konkurrenten erging es in keinster Weise besser. Saskia schockte seine empfindlichsten Körperstellen sekündlich. Tim kämpfte gegen die Schmerzen, gegen die elektrischen Reize und gegen alles Widerstände immer noch an, musste nun aber aufgeben. Das konnte er nicht länger aushalten und Nathalies Spucke überall in seinem Gesicht machte es auch nicht besser. Doch da hörte er es neben sich schreien: 'Ahhhhhh, Gnade. Aufhören, Bitte!' und Tim wusste dass er gewonnen hatte, doch sofort spürte er den nächsten äußerst schmerzhaften elektrischen Schlag, da Nathalie nun wieder seine Eichel schockte. Auch Tim begann laut zu schreien, sagte aber nichts, schrie nur seine endlosen Qualen laut und hemmungslos aus sich heraus. Nathalie stoppte die Folter in diesem Moment und Tim hing schwer atmend und immer noch leise stöhnend in seinen Fesseln. Er hatte das sechste Spiel gewonnen und wieder ausgeglichen, auch wenn er keine halbe Minute länger diese Folter ertragen hätte. Noch immer lief ihm Nathalies Spucke durchs Gesicht, die sich nun mit seinem Schweiß und manchen Tränen vermischte. Ganz tief in seiner Maggengegend spürte er hinter dem Schmerz eine unendliche Lust so geschändet und gefoltert vor Nathalie und seinen Herrinnen zu stehen. Neben ihm wimmerte seine Sklavenkollege und hing ebenso in den Fesseln wie Tim. Er wusste, dass er nur knapp gewonnen hatte und spürte nun ...
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