1. 01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich alle von Anfang ersehnen, für immer zusammen. Als die ‚erholsamen' Wochen zu Ende sind, fliegen sie alle dreizehn mit einem kleinen, ganz besonderen Souvenir (‚Schokokrümel') im Bauch, empfangen von dreizehn gnadenlos vielfach verführten Altbayern, zurück auf die Inseln. Eines der Mädchen wundert sich allerdings sehr darüber, dass plötzlich ihre Regel ausbleibt, wo sie doch immer Gummis verwendet hat (in die allerdings offensichtlich der Altbayerische Ureinwohner, der sie unter allen Umständen schwängern und für immer haben wollte, Löcher geschnitten hatte). Beschließen werden voraussichtlich Beschreibungen, wie die Vorfahren der Corazon und ihrer Familie, allesamt natürlich auch Sklaven, im heutigen Gabun unter grausamsten Bedingungen gefangen genommen, zum Strand getrieben, gequält, gefoltert, vergewaltigt und mit Sklavenschiffen unter unmenschlichen Bedingungen zum Verkauf nach den Kapverden transportiert wurden. Auch von einer unvorstellbar menschenverachtenden Sklavenzuchtstation, [ Die von einem Besitzer riesiger Plantagen in Südamerika tatsächlich im großen Stil betrieben wurde, als keine Sklaven mehr ‚angeliefert' wurden bzw. die Sklaverei langsam verboten wurde. In kleineren Dimensionen könnte es das auch bei den großen Farmern in Nordamerika und auf den Karibischen Inseln gegeben haben.] auf der man sich den Nachwuchs mit besonders potenten, jungen, kräftigen ‚Deckbullen' auf speziellen Vorrichtungen selber zu ‚züchten' versuchte, muss leider die Rede sein. ...
    Amüsant ist allerdings ein besonders eifriger Padre, der auch die armen Sklaven und Sklavinnen nicht nur wegen der sofortigen Wertsteigerung gerne alle mit seinen speziellen fünf Milliliter ‚heiligem Krisam tauft'. Anzunehmen, dass er auf der Insel Santiago bei den vielen neuen Sklavinnen stets besonders gerne geholfen hat. Ein eher wohl kleinerer Teil seiner vielen mit großer Leidenschaft gezeugten Kindelein ist sogar amtlich festgehalten. Auf seinem Grabstein in Cidade Velha (Santiago) steht, dass der gute Priester 47 Kinder hatte. Ein Vielfaches dürfte es tatsächlich gewesen sein, weil manche der von ihm so intensiv gesegneten Sklavinnen nach seiner Taufe bald auf die Plantagen in die Karibik, und nach Nord- und Südamerika verkauft wurden. Die 47 Kinder dürften nur die seiner eigenen Frauen und Konkubinen gewesen sein, die er natürlich auch regelmäßig nebenbei schwängerte. Gänzlich fehlen dürften eben bei dieser Zahl allerdings die Früchte seiner erfolgreichen Mühen um die Sklavinnen. Deren ‚Unterweisung' in der katholischen Lehre war bestimmt jahrelang seine (und die seiner Helfer) hauptsächliche tägliche Beschäftigung. Auch die vielen weiteren Frauen nicht nur auf der Insel Santiago, in denen er sicher sehr erfolgreich war, sind da nicht mitgezählt. Bei all der vielen Sorge um seine Familie, vielleicht sogar -- irrtümlich -- auch um seine Töchter, schaffte er es sogar noch, vorwiegend bei seinen weiblichen Gläubigen im Beichtstuhl, in seinem Pfarrhaus und auch ambulant sich ...
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