1. 01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Aber was der mit mir sonst noch gemacht hat. Überall hat er mich verdroschen, ganz brutal, kann ich dir sagen. Dass Männer so gemein sein können. Na ja, Schwamm drüber, sonst träum ich heut Nacht wieder davon. Ich glaub, das geht noch so lange, bis ein lieber Mann das ganz zärtlich in mir mit seiner Liebe wieder ausradiert hat." Wolfgang meinte nur „Bestimmt, es sind nicht alle Männer so. Ich muss ehrlich sagen, bei dir könnte es vielleicht schon sehr viel schneller passieren, dass einer, der Hochdruck hat, verstehst du, etwas durchdreht, weil du so attraktiv, ja, so aufregend bist. Wenn auch noch Alkohol oder Drogen dabei sind, und der überraschend die Frau überfällt, dann, na ja, kann es schon passieren. Wo ist es denn passiert?" „Auf der Insel, wie ich noch Lernschwester war, ist einer über mich mal hergefallen. Ich musste in der Klinik ein Bett in den Keller fahren, damit es gereinigt wird. Wir waren nur zu zweit. Da musste ich es alleine machen. Weißt du, Wolfgang, ich hab das sonst noch zu keinem Mann gesagt. Lass uns nicht von solchen schlimmen Sachen reden. Das möchte ich dir alles später mal erzählen, wenn ich darf." Wolfgang sagte sofort „Natürlich, das musst du sogar. Vielleicht kann ich dir etwas helfen." Tatsächlich war es in dem Moment so, dass sie sich die ganzen Ereignisse erst noch etwas zurecht legen musste, und nicht so recht wusste, wie es weiterging. Sie wechselte das Thema und sagte jetzt lachend „Ehrlich, Wolfgang, wie ich dich hier zum ersten Mal ...
    gesehen hab, hab ich zur Maricel gesagt, den süßen Jungen, den hübschen Kerl, den möchte ich kennen lernen. Der ist bestimmt sehr lieb und nett. Wie der tanzen kann. Mit dem würde ich gerne einmal tanzen. Nur, der tanzt bestimmt nicht mit mir, sieht mich gar nicht. Das ist aber ein Mann, ein ganz ein lieber'. Ja, das hab ich zu ihr gesagt. Das ist einer, zu dem man aufsehen kann, sich bestimmt in seinen Armen absolut sicher und geborgen fühlt und auch wirklich ist. Und genau der Typ Mann bist du auch. Wolfgang, ehrlich gesagt, du bist der Typ Mann, zu dem eine Frau immer aufsehen, ihm bedingungslos vertrauen kann und bei dem sie absolut sicher und geborgen ist, und dem sie immer alles geben möchte, alles, was er sich wünscht. Jetzt weißt du es, mein Süßer, was ich vorhin sagen wollte." Bei Wolfgang brannten jetzt bei so viel Bewunderung auch noch die letzten Birnen durch. Maricel, die ihr grinsend aufmerksam zugehört hatte, dachte nur noch wütend. Ihre Gefühlswelt drehte auf Hochtouren. Ihre Gedanken wiederholten sich ständig „Das lügt sie sich doch alles zusammen. Gott, was spinnt die denn da herum, lauter Blödsinn. Spät die Unschuld verloren? Das stimmt doch alles überhaupt nicht. Mit 21 hat sie sich schon nackt am Strand von Sal gewälzt, wie wir damals dort eine Tante besucht und nachts gebadet haben. Da mussten die Mädchen die armen, nackten Sklavinnen spielen und die Jungen waren die strengen Aufseher, mit Peitsche und so. Wir mußten denen weggelaufen. Und die Jungs haben uns ...
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