1. 01 Die Lippen der Kreolinnen 01-05


    Datum: 17.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    -- wie gesagt -- ganz schön schlau. Ihre wundersame Körperöffnung, liebevoll als ‚Muschi' bezeichnet, ist wie ein besonders gutes, Altbayerisches Geräuchertes: Äußerlich tiefschwarz, im Inneren tiefrot, sehr saftig, fest und zart. Zudem macht diese Öffnung immer besonders gute Laune. Wer in sie vordringt, ist (Attenzioni, Attenzioni!) sofort unrettbar süchtig und verloren. Die Mädchen von den Inseln lassen einem Mann ausnahmslos nicht die geringste Chance. Ihre Erfolge sind damit logischerweise phänomenal. Ein paar ‚todgesagte' Genusswurzeln schauen in kürzester Zeit mit einer speziellen, medikamentösen Schützenhilfe wieder stramm und stolz in die Welt, erwachen neu zur jugendlichen Blüte und Stärke. Die Mädchen erwecken sie nämlich dauerhaft zum Leben und kümmern sich sehr liebevoll um deren naturgemäße Funktion, die sie sich auch zu ihrem eigenen Glück und Wohl sehr gerne, lustvoll und erfolgreich nutzbar machen und dabei jedes Jahr etwas für die Vergrößerung ihrer Familie und der Einwohnerzahl von Guntramszell tun. Die Männer dieser anbetungswürdigen, afrikanischen Missionarinnen tun immer alles, um sich die Sympathien ihrer sehr viel jüngeren Frauen zu erhalten; selbige tun allerdings auch alles, um sich selbige von ihren Männern immer zu erhalten. Mit einem Wort nennt man diese so intensiven Gefühle, Motive und ihr gesamtes Verhalten: ‚Liebe', innige und zärtliche Liebe, die sie sich einander schenken. 1. Polygamie in Schwarzbärbach _______________________________ ...
    Mitten in Deutschland treibt doch tatsächlich ein sehr potenter Urbayer mit mehreren Frauen ganz ungeniert Polygamie. Dass heißt mitten in Deutschland stimmt nicht ganz. Es passiert genauer gesagt am nordöstlichen Stadtrand einer bekannten Oberbayerischen Großstadt. Wo anders wäre so etwas allerdings wohl auch niemals denkbar. Ein höherer Bayerischer Staatsbeamter, Hautfarbe natürlich weiß, ist dort offensichtlich schon viele Jahre nicht nur mit einer rassigen Dunkelhäutigen von den Kapverdischen Inseln verheiratet, sondern auch noch mit anderen dunkelhäutigen Frauen ‚verbandelt'. Die Kinder dieser Frauen haben nämlich unverkennbar alle seine Gesichtszüge. Er ‚treibt' es gleich mit drei solchen rassigen Kreolinnen (in Worten, falls sie es nicht glauben können: ‚d r e i' rassige Kreolinnen mit den Namen Corazon, Maricel und Yannina), die mit ihm und den merklich hellhäutigeren, gemeinsamen Kindern, die sie natürlich alle nur von ihm empfangen haben, in einem großen Haus mit den notwendigen Erweiterungen für Wohnungen und Kinderzimmer irgendwo verschwiegen in einem Weiler (sehr kleines Dorf) wohnen. Wolfgang heißt der glückliche Zeitgenosse, den die überaus hübschen und reizenden Vollblutfrauen geradezu anbeten und ständig nur glücklich machen wollen. Unschwer erkennen kann man das auch nahezu ständig daran, dass sie immer Umstandskleider tragen. In ihren Gesichtern dominiert stets ein fröhliches Lächeln. Zu sehen bekommen sie nur die Bewohner der beiden Höfe des Weilers und etliche ...
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