1. Stefanie Ch. 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Schwester mit entblößten Brüsten und entblößter Muschi vor ihm saß und ihm beim Onanieren zuschaute. Stefanie beobachtete, wie Mark seinen Schwanz bearbeitete. Sie sah wie die Eichel von Marks Wichse immer schleimiger wurde, was sie zunehmend erregte. Ihr fiel es schwer, nicht selbst aktiv zu werden. Gerne hätte sie Marks Schwanz in den Mund genommen und das Sperma von seiner Eichel gelutscht. Auch hätte sie das Ding gerne in ihrer Scheide gespürt. "Aber ich hatte heute schon zwei unterschiedliche Schwänze drin", dachte Stefanie bei sich. Ein dritter Schwanz und zudem noch der von ihrem Bruder wollte Stefanie vermeiden. Sie hatte immer noch ein schlechtes Gewissen, dass sie sich in jener Nacht hat hinreißen lassen. Mit dem eigenen Bruder Sex haben, rief weiterhin große moralische Bedenken bei ihr hervor. "Obwohl sich von seinem Bruder lecken zu lassen oder ihm beim Wichsen zuzusehen, eigentlich auch nicht viel besser ist", überlegte Stefanie. War sie erst einmal erregt, hatte ihre Muschi aber eine so große Macht über sie, dass die moralischen Bedenken immer mehr an Bedeutung verloren. "Ich werde nicht mit ihm schlafen, aber wenn er sich selbst befriedigt, kann ich das auch machen", rechtfertigte sie sich vor sich selbst. "Wenn du magst, kannst du sehen, wie ich mich selbst befriedige. Ich denke, das ist nur gerecht", sagte sie zu Mark. Sie zog ihr rechtes Bein an und legte es über die Armlehne des Sessels, so dass ihre Beine weit gespreizt waren und ihre Muschi noch ...
    weiter hervortrat. Mit der rechten Hand griff sie sich zwischen die Beine, zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen etwas auseinander und massierte mit dem dritten Finger ihren Kitzler. Ihre Möse war schon sehr feucht, so dass ihre Finger bald vom Mösenschleim nass waren. Sie stöhnte, ließ aber ihren Blick weiterhin auf Mark und vor allem Marks Schwanz gerichtet. Die Situation erregte sie sehr. Marks Herz klopfte stark. Seine Schwester masturbierte vor seinen Augen und sein Penis pochte in seiner Faust. Zu gerne wäre er aufgestanden und hätte sich vor den Sessel gekniet, seinen Schwanz in ihre triefende Möse geschoben und sie gefickt. Er wußte nicht, ob er das lieber tun würde, oder ob er sie lieber lecken würde. Der Geruch und der Geschmack von Stefanies Möse war das Größte für ihn. Er war dieser Muschi so gerne so nah. Er hätte sie stundenlang lecken können. Trotzdem entschloss er sich abzuwarten, wie sich die ganze Sache entwickeln würde. Ihm war klar, dass Stefanie den Ablauf bestimmte. Wenn er etwas falsch machte, könnte es schnell vorbei sein. Stefanie steckte Zeige- und Mittelfinger in ihre kleine Pussy und stöhnte dabei laut auf. Als Mark das sah, wäre er fast gekommen. Doch es gelang ihm, gerade noch seinen Saft zurückzuhalten. Plötzlich zog Stefanie ihre Finger aus ihrer Möse heraus und stand auf, der Bademantel bedeckte teilweise wieder ihr Schamdreieck und Mark glaubte, dass es jetzt vorbei sein würde. Doch Stefanie streifte sich den Bademantel über die Schulter und ...
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