1. Stefanie Ch. 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stefanie drehte sich noch einmal um und sah, wie Thomas mit dem Auto wegfuhr. Stefanie öffnete die Haustür; sie wohnte mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in einem fünfstöckigen Mietshaus. Obwohl sie nur im zweiten Stock wohnte, hatte sie sich angewöhnt, mit dem Fahrstuhl zu fahren. So konnte sie vermeiden, dass man ihr unter den Rock gucken konnte, wenn sie die Treppe hinaufging. Einmal glaubte sie nämlich bemerkt zu haben, dass der Mann der in der Wohnung gegenüber wohnte, gerade so auf der Treppe hinter ihr herlief, dass er ideal ihr Höschen sehen konnte. Dem exibitionistischen Teil in ihr hatte das zwar gefallen. Trotzdem machte sie es auch wütend, da der Mann eine Frau und eine Tochter in Stefanies Alter hatte und Stefanie es nicht gut fand, dass er ihr mit seinem Blicken nachstellte. Stefanie wartete auf den Aufzug als plötzlich Mark neben ihr stand. "Na, Schwesterchen, hast Du Dich im Auto eben gut amüsiert", fragte er mit einem ärgerlichen Unterton. "Ja, es war toll", gab Stefanie etwas angespannt zurück. "Aber leider hast Du uns mit Deiner Gafferei etwas zu früh gestört." Nach eine kurzen Pause fügte Stefanie hinzu: "Du bist eifersüchtig, stimmst?" Mark antwortete nicht. Er war eifersüchtig. Er haßte diesen Thomas, weil er gut aussah, reich war und jedes Mädchen bekommen konnte, also warum gerade seine Schwester, die er selbst so begehrte und die er so gerne für sich gehabt hätte? In jeder freien Minute dachte er an jene Nacht, als er Stefanie leckte und schließlich ...
    auch mit ihr Sex hatte. Das erste Mal in seinem Leben war er mit seinem Penis in eine Scheide eingedrungen, und es war toll. Der Fahrstuhl kam. Mark hielt Stefanie die Tür auf, und sie ging hinein. Er folgte ihr. Stefanie drückte auf die 2. Die Tür des Fahrstuhls schloss sich automatisch. "Dann konnte er es Dir eben im Auto nicht besorgen?", führte Mark ihr Gespräch weiter. "Nein, leider nicht", gab Stefanie ärgerlich zurück. Mark drückte den Halteknopf des Fahrstuhls warf sich auf die Knie und packte Stefanie an den Hüften, so dass sich dabei ihr Minirock nach oben schob. "Sie hat keinen Slip an", schoss es Mark durch den Kopf. Er konnte ihr Schamdreieck sehen. Sein Herz klopfte schnell. Er drängte sich mit seinem Kopf zwischen Ihre Beine. Stefanie war total überrumpelt, als Mark plötzlich vor ihr in die Knie ging und seinen Kopf zwischen ihre Beine schieben wollte. Reflexartig presste sie die Beine fest zusammen. Er packte sie an den Pobacken und hatte nun seinen ganzen Kopf unter ihren Rock geschoben. Er presste seine Nase in ihr Schamdreieck und atmete tief ein, gleichzeitig zwängte er ihr von hinten seine rechten Hand zwischen ihre Beine und erreichte schließlich mit einem Finger ihren Schlitz. Sie war nass. Mark hoffte, dass sie ihm den Zugang zu ihrer Muschi gewähren und ihn nicht wegstoßen würde. Stefanie spürte wie ihr Bruder seinen Kopf fest an ihren Schamhügel presste, dann fasste er ihr von hinten zwischen die Beine. Stefanie war vom Fick mit Thomas und von Thomas' ...
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