1. Stefanie Ch. 04


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hätte sie auch gerne wieder gefickt. Schließlich drohte sein Schwanz fast zu bersten. Aber er wurde jäh aus seinen Träumen gerissen: "Genug, ... genug!", raunte Stefanie und stieß Marks Kopf von sich weg. Sie ließ ihren Rock wieder über ihr Schamdreieck fallen. Mit der rechten Hand drückte sie auf den Fahrstuhlknopf. Sekunden später setzte sich der Fahrstuhl wieder in Gang. Mark war enttäuscht. Er hätte gerne noch mehr von ihr gehabt. Er stand auf, sah Stefanie fragend an. Doch sie sagte nur: "Schluss!" Stefanie tat es ein bißchen Leid, ihn abzuweisen, schließlich schien sein Schwanz steinhart zu sein und niemand hatte sich bisher darum gekümmert. "Er wird sich genauso wie Thomas selbst darum kümmern müssen.", dachte sie amüsiert bei sich und verließ den Fahrstuhl. Draußen wartete schon Andrea, das Mädchen von gegenüber. Stefanie und Mark grüßten sie. "Andrea nimmt bestimmt aus dem gleichen Grund den Fahrstuhl wie ich", dachte Stefanie. Sie kannte Andrea nicht wirklich. Wenn sie sich zufällig auf dem Flur trafen redeten sie über belanglose Sachen. Trotzdem fand Stefanie, dass sie nett war. Andrea war zwei Jahre jünger als Stefanie, etwas kleiner mit blonden langen Harren. Sie hatte ein Puppengesicht mit ein paar Sommersprossen auf der Nase. Ihre Brüste waren kleiner als Stefanies. Aber sie war genauso wie Stefanie schlank und langbeinig und genauso wie Stefanie trug sie oft Miniröcke. Stefanie fragte sich, ob Andrea ahnte, was gerade im Fahrstuhl abgelaufen war, ob sie ...
    Stefanies Stöhnen im Fahrstuhl gehört hatte und ob sie Marks Beule in der Hose bemerkt hatte. Stefanie und Mark betraten die Wohnung. Mark verschwand sofort in sein Zimmer und Stefanie ging ins Bad, um sich zum zweiten Mal zu duschen. Sie zog sich nackt aus und betrat die Duschkabine, Sie dachte an die Ereignisse des Tages und an Thomas und Mark, die sie mit riesigen Erektionen allein gelassen hatte. "Mark ist jetzt bestimmt in seinem Zimmer und holt sich einen runter", überlegte sie. Stefanie war ein wenig stolz, dass sie einen solchen Einfluss und damit Macht über die Männer haben konnte. Sie ließ heißes Wasser über ihren Körper laufen und der Gedanke an steife Schwänze ließ ihre Muschi wider aktiv werden. Stefanie stellte sich vor, wie Thomas und Mark jetzt auf ihren Betten lagen, ihren Penis massierten und dabei an Stefanie dachten. Sie hatte noch nie gesehen, wie sich ein Mann selbst befriedigt. Zwar hatte sie früher einmal in Erwägung gezogen, ihren Bruder heimlich dabei zu beobachten. Bis jetzt hatte sie sich aber nicht getraut. Stefanie trocknete sich ab und schlüpfte in einen Bademantel. Der Gedanke an Mark, der gerade onanierte ließ sie nicht los. Wenn es eine Gelegenheit gab, einem Jungen beim Wichsen zuzusehen, dann jetzt. Sie verließ das Bad überquerte den Flur und öffnete schnell Marks Zimmertür. Sie sah gerade noch wie Mark auf dem Bett aufschreckte und versuchte seine Unterhose hoch über seinen erigierten Schwanz zu ziehen, aber es gelang ihm nicht richtig, so dass ...
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